St. Peter und Judenburg bleiben vorne dabei

St. Peter Kbg. durfte den bereits siebenten Saisonsieg feiern.
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St. Peter/Kbg. – Thörl 5:0 (3:0). Das Kammersberger Team nützt ihre gute Form im Herbstdurchgang voll aus, zieht jede Partie voll durch und kann damit im Heimspiel gegen Thörl einen Kantersieg feiern. Bereits zur Pause wurden die Grenzen klar abgesteckt. Nachdem Brugger in der 19. Minute den ersten Treffer erzielt, sind es Brunner (26.) und Jost (35.), die für klare Verhältnisse sorgen. Mit dem klaren Vorsprung im Rücken lässt es St. Peter im zweiten Spielabschnitt etwas lockerer angehen.

Sandro Jost konnte sich zwei Mal in die Schützenliste von St. Peter eintragen.
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Brunner (51.) und Jost (64.) bauen mit ihren jeweils zweiten Toren den Vorsprung früh auf 5:0 aus, womit alle Fragen über den möglichen Sieger abgeklärt sind. In Folge schalten die Gastgeber mindestens einen Gang zurück, bringen den klaren 5:0 Erfolg über die Zeit und bleiben damit weiter stärkstes Murtal-Team.
Trofaiach – Judenburg 0:3 (0:0). Die personell dezimierten Judenburger können in Trofaiach mit Ritzmaier und Bahtic wieder auf zwei wichtige Akteure zurückgreifen, die dem Spiel der Gäste viel Sicherheit gibt.

Christian Ritzmaier war nach seiner Sperre wieder zurück in der Judenburger Mannschaft.
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Nach einer torlosen ersten Halbzeit drückt Bahtic dem Spiel seinen Stempel auf und entscheidet die Partie mit einem lupenreinen Hattrick im Alleingang. Nach einer Stunde darf er erstmals jubelnd abdrehen, legt zehn Minuten darauf zum 0:2 nach und sorgt damit, dass Judenburg auf die Siegerstraße einbiegt.

Edin Bahtic erzielte in Trofaiach einen lupenreinen Hattrick für Judenburg.
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Den Schlusspunkt zum 3:0 Auswärtssieg erzielt Bahtic in der Nachspielzeit, womit Judenburg noch in Reichweite zur Tabellenspitze bleibt.
St. Michael – ESV Knittelfeld 3:0 (0:0). Die Knittelfelder Eisenbahner können die personellen Sorgen, mit der Trainer Rasswalder derzeit zu kämpfen hat nicht kompensieren.

Die numerische Schwächung bei den Knittelfelder Eisenbahnern konnte nicht egalisiert werden.
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Der ESV kann in St. Michael mit den Heimischen zwar über weite Strecken gut mithalten und auch einige gute Chancen kreieren, letztendlich reicht es aber zu keinem Punktgewinn. Bis zur 70. Minute hält die neu formierte Abwehr die Null, ehe den Heimischen die Führung gelingt.

Der Einsatz beim ESV Knittelfeld stimmte.

In der Schlussphase mit mehr Risiko nach vorne, muss die Abwehr etwas entblößt werden, was die Heimischen ausnützen und zwei weitere Treffer zum 3:0 Endstand nachlegen.
Obdach – Kindberg 1:8 (0:5). Gegen Kindberg stehen die Obdacher von Beginn weg auf verlorenem Posten. Nachdem die Gäste bereits in der dritten Minute aus einem Elfmeter in Führung gehen, laufen die Schwendinger-Mannen in eine empfindliche Heimpleite. Bis zur Pause legen die Gäste noch weitere vier Mal nach und zeigen somit die Schwächen der Zirbelandelf eiskalt auf.

Clemens Schultermandl hatte gegen Kindberg keinen leichten Stand, musste acht Mal hinter sich greifen.
  • Clemens Schultermandl hatte gegen Kindberg keinen leichten Stand, musste acht Mal hinter sich greifen.
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Auch nach der Pause läuft das Spiel meist in eine Richtung. Aufs Gehäuse der Obdacher. Nachdem Kindberg noch dreimal trifft, ist es Meusburger, der den Ehrentreffer für die Heimischen erzielt. Nun heißt es nur noch die letzte Partie der Herbstmeister so gut wie möglich zu absolvieren und alle Kraft in die Rückrunde legen.
Letzte Runde im Herbstdurchgang: ESV Knittelfeld - St. Peter Frst. Samstag 14Uhr; Judenburg - ESV Mürzzuschlag Samstag 15Uhr; Kindberg - St. Pete/Kbg. Samstag 15Uhr; KSV Amateure - Obdach Samstag 14:30Uhr.

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