KNITTELFELD
Sie entwickelt Kosmetik

Zertifizierte und geprüfte Kosmetikherstellerin darf sich Alexandra Leitner (28) aus Knittelfeld, die dazu eine eigene Manufaktur betreibt, ab sofort nennen. Mehr darüber unter www.alexina.at | Foto: Barbara Schönhart
2Bilder
  • Zertifizierte und geprüfte Kosmetikherstellerin darf sich Alexandra Leitner (28) aus Knittelfeld, die dazu eine eigene Manufaktur betreibt, ab sofort nennen. Mehr darüber unter www.alexina.at
  • Foto: Barbara Schönhart
  • hochgeladen von Wolfgang Pfister

MURTAL. Es gibt auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Menschen, die nach vorne blicken und an die Zukunft glauben. Eine davon ist Alexandra Leitner, die in der Karl-Morre-Gasse 1 in Knittelfeld unter Alexina Cosmetics ihr Kosmetik-Institut betreibt. „Ich bin leidenschaftliche Kosmetikerin und aus meiner Neugierde und Begeisterung zu dieser Berufung durfte ich viele Ausbildungen machen und kann meine Kundinnen und Kunden auf höchstem Niveau und Wissen beraten und verwöhnen. ,Alexina’ entstand über die Recherche meines Namens Alexandra sowie der Bedeutung meiner Dienstleistung, der Kosmetik. ,Alexina‘ (Alexandra) bedeutet die Schützende. Wie treffend und passend für den Bereich der Kosmetik. ,Alexina’ ist die Kurzform dafür. Das Püppchen im Logo spiegelt die Balance.
Meine Philosophie ist es, höchste Qualität und Nachhaltigkeit aus Österreich zu produzieren und anzubieten. Rein biologisch und vegan. Ein stimmiges Zusammenspiel aus Geben und Nehmen. Aus leben und leben lassen!“, so die sympathische Unternehmerin über die Philosophie ihrer Kosmetik-Manufaktur.
In ihrem Kosmetik-Institut in Knittelfeld bietet sie ihren Kundinnen und Kunden individuelle Kosmetik-Beratung sowie Wohlfühl-Behandlungen und den Verkauf ihrer hochwertigen Produkte an. Ihre erste Entwicklung nannte sie „Herzstück“. Das Hyaluron-Serum wurde im Jahr 2019 bei der Feier zum 5-jährigen Bestehen ihrer Firma beim Hofwirt in Seckau präsentiert und vorgestellt. „Aus Liebe und Leidenschaft entstand so auch meine eigene Manufaktur, in der ich nun weitere Kosmetik-Produkte entwickeln werde. Weil Weiterentwicklung Spaß macht“, so die junge Unternehmerin.

Zertifizierte und geprüfte Kosmetikherstellerin darf sich Alexandra Leitner (28) aus Knittelfeld, die dazu eine eigene Manufaktur betreibt, ab sofort nennen. Mehr darüber unter www.alexina.at | Foto: Barbara Schönhart
Alexandra Leitner entwickelt ihre eigene Kosmetik-Linie. | Foto: Barbara Schönhart
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Diese beiden lieben ihren Beruf: Manuela Sopa (l.) und Mirjam Plattner (r.) sind beide Krankenschwestern. | Foto: RegionalMedien
3

Interview zum Tag der Pflege
Krankenpflege aus reiner Leidenschaft

Der Tag der Pflege und der Muttertag fallen dieses Jahr auf den 12. Mai. Grund genug, um zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die ebenfalls Mütter sind, bei ihrem Job im LKH Murtal zu besuchen. MURTAL. Im LKH Murtal arbeiten 174 Pflege(fach)assistentinnen und -assistenten sowie 455 Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger. MeinBezirk.at hat zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zum Interview getroffen. Manuela Sopa arbeitet seit 2012 auf...

  • Stmk
  • Murtal
  • Julia Gerold
Anzeige
Schlüsselübergabe vom Vorstandsdirektor der Ennstal Wohnbaugruppe Wolfram Sacherer (2.v.l.) an die Verantwortlichen in der Gemeinde und Diakonie sowie Betreuer für das neue Wohnheim in Neumarkt. | Foto: Anita Galler
5

Baureportage
Diakonie eröffnet Heim für Jugendliche in Neumarkt

Vergangenen Freitag wurde mit der Wohngemeinschaft Meranerweg eine sozialpädagogische Einrichtung der Diakonie für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren ihrer Bestimmung übergeben. NEUMARKT. In Neumarkt eröffnete die Diakonie ein Heim für Jugendliche. Zuvor waren die Kinder bzw. Jugendlichen in der Bräuergasse in einer Wohngemeinschaft untergebracht. Damit wurde den Jugendlichen ein Lebensraum außerhalb ihrer Familien geschaffen. Die Gründe, warum diese nicht mit ihren Familien unter...

  • Stmk
  • Murau
  • Anita Galler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.