"Plön ist schön"

Plön Innenstadt.
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… eines der ersten Dinge, die wir über das kleine, norddeutsche Städtchen erfahren durften. Der Stadtkern, gekennzeichnet durch zahlreiche Backsteinhäuser, und das Schloss sind umringt von insgesamt fünf Seen. Nach einem ausgiebigen Spaziergang besichtigten wir die Yachtwerf Sirius, in der das Innenleben hochwertiger Segelyachten hergestellt wird. Wenn wir mal das entsprechende Budget haben, kommen wir bestimmt darauf zurück! ;)
Vielen Dank nochmal an Hannah, Dominic und Kira für die angenehme Übernachtungsmöglichkeit, das leckere Essen und die sehr netten Führungen durch Stadt und Werft! Wir hoffen, der Zirberl hat g’schmeckt!

Nach einem kurzen Abstecher nach Laboe zum Fischsemmerl essen, ging’s nach Kopenhagen, der teuersten Stadt, die uns bis jetzt untergekommen ist. Nachdem wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abgeklappert hatten, entschieden wir uns Christiania zu besuchen, einem Stadtteil Kopenhagens. In dem ursprünglichen Militärgebiet, welches sich im Laufe der Zeit zu einer Hippie-Kommune entwickelt hat, gibt es keine Regeln und auch keine Polizei. Die anfängliche Verängstigung, was uns wohl erwarten würde, legte sich schnell, als wir das farbenfrohe, künstlerische „Dörfchen“ betraten. Der viele Konsum leichter Drogen, der dort völlig legal und alltäglich ist, gab uns dann aber doch etwas zu Denken. Trotzdem ist Christiania bei einem Kopenhagen-Aufenthalt immer einen Besuch wert.

Nun hatten wir aber wirklich genug von dem ständigen Besichtigen von Sehenswürdigkeiten und dem Stadtlärm. Mit dem Zelt, einem Haufen Essen und Gaskocher im Gepäck ging‘s nun auf nach Schweden, wo wir uns täglich ein neues Schlafplatzerl in der Wildnis suchen. Aber mehr davon gibt’s demnächst.

So fing es an:
>>One night in Praque

>>Berlin bei Tag und Nacht

...und so geht es weiter:
>>Wildcampen in Schweden

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