Gloggnitz
Premiere- Theatergruppe Gloggnitz ist wieder auf der Bühne

Die „Theatergruppe Gloggnitz“ hatte am Samstag ihre Erstaufführung mit ihrem Theaterstück  „Die Jagdprüfung“  | Foto: Elisabeth Peinsipp
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  • Die „Theatergruppe Gloggnitz“ hatte am Samstag ihre Erstaufführung mit ihrem Theaterstück „Die Jagdprüfung“
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Am Samstag den 6. April fand die Uraufführung des Theaterstückes „Die Jagdprüfung“ im Pfarrsaal in Gloggnitz statt.

GLOGGNITZ. Ein sehr lustiges Theaterstück in drei Akten wurde von der „Theatergruppe Gloggnitz“ vergangenen Samstag erstaufgeführt. Jedes Jahr um die Osterzeit veranstaltet die „Theatergruppe Gloggnitz“ ihr sehr gut gespieltes und inszeniertes Theaterstück. Rund 200 Besucher füllten den Pfarrsaal, darunter Pfarrer von Gloggnitz Ernst Pankl, Abschnittsfeuerwehrkommandant von Gloggnitz Thomas Rauch, Bezirksdirektor der Niederösterreichischen Versicherung Andreas Mauser. Es gibt ingesamt acht Aufführungen, unter der Besetzung von Rudolf Grabner, Manuela Rauch, Bettina Jagersberger, Bernhard Krachler, Tanja Grabner, Rudolf Grabner (jun.), Rene Peinsipp, Patrizia Ehrenböck, Margret Nöhrer, Verena Wallinger, Reinhard Schenner, Cilli Küberl.

Inhalt des Theaterstückes

Im Gasthaus „Zum räudigen Fuchs“ findet ein zweiwöchiger Intensivjagdkurs statt. Forstrat Feuchtenblatt und Agnes Wagner erwarten motivierte Kandidaten, die sich konzentriert auf die Jagdprüfung vorbereiten. Aber Herbert, Franz und Joe stolpern über jede erdenkliche Ablenkung und die Wirtin Katharina, sowie ihre Töchter tragen ebenfalls zur Verwirrung bei.

„Ich wünsche mir, dass unsere Besucher eine schöne Zeit erleben, und den Alltagsstress in diesen Stunden vergessen können“, betonte Michael Wernhart | Foto: Elisabeth Peinsipp
  • „Ich wünsche mir, dass unsere Besucher eine schöne Zeit erleben, und den Alltagsstress in diesen Stunden vergessen können“, betonte Michael Wernhart
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Michael Wernhart führte die Regie zu diesem heiteren Theaterstück: „Das Stück schrieben wir heuer gemeinsam. Nach der Faschingszeit beginnen immer unsere Proben und wir haben 40 Tage zeit, um dieses Stück einzustudieren. Ich wünsche mir, dass unsere Besucher eine schöne Zeit erleben, den Alltagsstress in diesen Stunden vergessen können, und uns im nächsten Jahr wieder besuchen“, so Wernhart.

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