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Johann Haslinger ist der Obmann vom Storchenverein Breitenau. Seit 2011 ist der Verein darum bemüht, Störchen in Breitenau eine Nistmöglichkeit zu bieten. Anregungen dafür holte sich Haslinger bei Storchen-Freunden in Rust: "Wo wir auch ein Storchennest gekauft haben."
Dieses Nest wird inzwischen seit einigen Jahren von Storchen-Pärchen angenommen. "In vier Jahren hatten wir Störche mit vier Jungstörchen da", freut sich der Breitenauer. Und heuer sind es sogar Fünflinge.
"Wir sind näher dran"
Johann Haslinger und Redakteur Thomas Santrucek im Kirchturm.
Über eine Webcam (www.storchenverein-breitenau.at) können Storchen-Fans die Tiere beobachten. Aber wie heißt es bei den Bezirksblättern so schön – wir sind näher dran. Daher hieß es auch gemeinsam mit Haslinger heuer den Kirchturm in Breitenau zu erklimmen, um einen guten Winkel für gute Storchen-Bilder zu bekommen.
Haslinger: "Heuer bin ich das erste Mal da rauf geklettert. In der Vergangenheit musste ich auch schon 50x in einem Jahr rauf, weil es technische Probleme mit der Kamera oder dem Internet gab." Doch Höhe macht dem Hochbau-Ingenieur nichts aus. Und nach wenigen Minuten des Wartens wurden Haslinger und die Bezirksblätter mit herrlichen Einblicken in die Nestpflege der Storchen-Eltern belohnt.
Lukas Köchel aus Ybbs leidet seit seiner Geburt an den Folgen einer beidseitigen Gehirnblutung. YBBS. Er plaudert gern, ist freundlich, ein Kämpfer und zudem sehr wissbegierig. Diese Eigenschaften hören sich nach einem ganz normalen Sechsjährigen an. Doch Lukas Köchl aus Ybbs an der Donau (Bezirk Melk) wurden von Anbeginn seines Lebens übergroße Steine in den Weg gelegt. Blutvergiftung nach Geburt "Per Notkaiserschnitt kamen Lukas und seine Schwester Laura zehn Wochen früher auf die Welt. Laura...
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