Ternitz
Der Weg durch die Ternitzer Teststraße

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BEZIRK NEUNKIRCHEN. In der Ternitzer Mehrzweckhalle laufen die freiwilligen Corona-Tests bereits auf Hochtouren. Die Freiwilligen haben die Wahl – Test im Mundraum oder in der Nase.

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Der Weg zum Corona-Test ist erstklassig ausgeschildert. Vom Parkplatz geht's im weiten Bogen und in entsprechenden Abständen in die Ternitzer Mehrzweckhalle. Im Eingangsbereich werden die Personen abgefertigt.

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An den Pults zum Test versehen unter anderem Bürgermeister Rupert Dworak, Vizebürgermeister Christian Samwald sowie Stadtrat Peter Spicker ihren Dienst. Hier werden die Test-Personen angenommen, die sich im Vorfeld registriert haben. Ein Stück dahinter ist ein anderes Pult. Hier werden "Spontan-Tester" erfasst und bekommen den Test-Zettel mit QR-Code ausgehändigt.
Cem Özakar beim Test

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An dieser Stelle heften wir uns an die Fersen von Cem Özakar. Der Rettungssanitäter steht in einer Warteschlange und wartet auf den Einlass zur Test-Station. "Man hat die Wahl: Test durch die Nase oder im Rachenraum. Aber obwohl der Test durch die Nase unangenehmer ist, lasse ich mich auf diese Weise testen. Das geht schneller", erzählt der Sanitäter.
Eine Sache von ein paar Sekunden
Dann ist es auch schon soweit. Cem Özakar ist an der Reihe. Einmal noch Nase schneuzen, Hände desinfizieren, Kopf nach hinten – und schon kommt das Teststäbchen in die Nase. Ein paar Sekunden und schon ist der Test vorbei und Cem Özakar ist wieder entlassen. "Etwa 30 Minuten wird es dauern, bis das Testergebnis vorliegt", erklärt Doris Artner, die mit den Schnelltests befasst ist. Jetzt heißt es für den Sanitäter wie für so viele Bürger – über 22.000 waren bezirksweit angemeldet – auf das Ergebnis warten...
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