Drama von Münchendorf
Prozess gegen Lokführer beginnt am 24. Jänner
Im Mai entgleiste eine Zugsgarnitur auf der Pottendorfer Linie. Dabei kam ein junger Musiker (25) ums Leben und mehrere Personen wurden verletzt. Nun muss sich der Lokführer vor Gericht verantworten.
MÖDLING/WR. NEUSTADT. Am 24. Jänner beginnt am Landesgericht Wiener Neustadt der Prozess zum Zugunglück in Münchendorf. Ein Toter und zwölf Verletzte – drei davon schwer - waren zu beklagen. Im Raum steht, dass der ungarische Lokaführer deutlich zu schnell auf der Strecke unterwegs war. Die Rede ist von 145 statt erlaubter 60 km/h.
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