NÖ
Näher dran - das Interview zur "Langen Nacht der Forschung"
Die Wissenschaft ist in der Gesellschaft angekommen: Beim Interview im "Näher Dran!"-Studio waren Tullns Technopol-Managerin Angelika Weiler und die Wissenschafter Hubert Hettegger und Irina Sulaeva. Mit im Gepäck hatten sie ein großes Thema – die Bioraffinerie. Doch, wie sind sie zur Forschung gekommen, warum war Corona ein Katalysator für die Forschung? Die Antworten hier. Lange Nacht der Forschung im Bild: Eine Kooperation von ecoplus und Regionalmedien Niederösterreich.
NÖ. Niederösterreichs Technopolstandorte wurden ihrem Ruf als Forschungs- und Technologie-Hotspots bei der „Langen Nacht der Forschung“ mehr als nur gerecht.
9.000 Besucherinnen und Besucher haben sich dieses Jahr die Nacht um die Ohren geschlagen. In ganz Niederösterreich haben über 90 Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen an über 30 Standorten mit über 300 Stationen teilgenommen.
Im "Näher dran!"-Studio waren Angelika Weiler, Technopol-Managerin Tulln, Dr. Hubert Hetteger, Senior Scientist am Institut für Chemie nachwachsender Rohstoffe und Dr. Irina Sulaeva, Senior Scientist in der Corefacility „ALICE“ – Analysis of Lignocellulosics, beim Interview zu Gast.
Von der Bioraffinerie bis zum Blaukraut, vom "Knaller Chemie" bis zum Koch, von Ferien bis zum Funfaktor – schau einfach rein, ins Video.
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