Corona-Konzept
Sicherheit auf oberösterreichischen Pisten
Am 24. Dezember ist es so weit. Die Wintersaison startet. Doch wie haben sich die Wintersportregionen mit Covid19 arrangiert? Müssen Wintersportler Angst vor einer Ansteckung haben?
OÖ. Die oberösterreichischen Skigebiete sorgen dafür, dass der Winterurlaub ohne Angst vor Corona stattfinden kann. So ist das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes (MNS) in allen Kassen- und Seilbahnbereichen sowie auf allen Liften und in Gondeln verpflichtend. Auf der Piste muss der MNS nicht getragen werden. Wer seinen Schutz zuhause vergessen hat, kann diesen auch in den Skigebieten günstig erwerben.
Keine Ansammlungen
Die Anstellbereiche werden so organisiert, dass entstehende Personengruppen vermieden werden. Geschlossene Gondeln werden während der Fahrt so gut wie möglich belüftet und dürfen auch nur mehr zu 50 Prozent besetzt werden. Bei Sessellilften und Schleppern gibt es keine Begrenzungen. Die Liftanlagen werden außerdem regelmäßig desinfiziert.
Regelmäßige Desinfektion
Auch in den Seilbahngebäuden stehen ausreichend Desinfektionsmittel zur Verfügung. Alle Mitarbeiter, die in direktem Kundenkontakt stehen, tragen entweder einen Mund-Nasenschutz, oder sind durch geeignete Schutzmaßnahmen räumlich vom Gast getrennt – etwa durch eine Plexiglasscheibe.
Vorab informieren – unbeschwertes Skivergnügen
Sämtliche, detaillierten Informationen zu den Sicherheitsbestimmungen gibt es auf den Websites der jeweiligen Skigebiete. Wer sich vorab informiert, dem steht einem unbeschwerten Skivergnügen nichts mehr im Wege.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.