Corona-Impfung
Land erhebt Impfbereitschaft in Schulen und Kindergärten
Eine Erhebung in Oberösterreichs Schulen und Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen soll klären wie hoch die Impfbereitschaft unter den Pädagogen ist.
OÖ. Unmittelbar nach dem Personal im Gesundheitsbereich kommen in der Reihung des Bundes-Impfplans jene Menschen, die in Schulen und Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen arbeiten. Das betrifft alle regelmäßig an den Standorten beruflich tätigen Personen. Der tatsächliche Impftermin ist laut Land OÖ von den Impfstoff-Lieferungen des Bundes abhängig.
Termine stehen noch nicht fest
„Den genauen Zeitpunkt können wir den Mitarbeitern also noch nicht nennen, aber wir wollen vorbereitet sein, sobald wir mit den Impfungen beginnen können. Dazu setzen wir mit der Bedarfserhebung jetzt den ersten Schritt“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP). Betont wird, dass die Teilnahme an der Erhebung noch keine Anmeldung oder dergleichen ist.
„Die Priorisierung des Bildungsbereichs in der Impfstrategie begrüße ich. Ich gehe auch davon aus, dass sich viele Pädagoginnen und Pädagogen für die Corona-Impfung entscheiden. Gerade im Umgang mit kleinen Kindern ist die eigene Gesundheit eines der höchsten Güter.“
so Johann Hingsamer, Gemeindebundpräsident (ÖVP)
„Um in den Einrichtungen wieder unbeschwert miteinander Spielen und Lachen zu können, wird die Impfung ein ausschlaggebender Faktor sein. Ich bin davon überzeugt, dass sich viele dafür entscheiden und bin froh, dass der Bildungsbereich in der Impfstrategie einen so hohen Stellenwert bekommen hat.“
so Viktoria Tischler, Geschäftsführerin des Hilfswerks OÖ
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