Bundeskanzler Sebastian Kurz
„Mindestens 800 Ausbildungsplätze für Oberösterreich“

Bundeskanzler Sebastian Kurz, Bundesministerin Juliane Bogner-Strauß, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander und Bundesminister Heinz Faßmann (v. l.).
 | Foto: Land OÖ/Stinglmayr
  • Bundeskanzler Sebastian Kurz, Bundesministerin Juliane Bogner-Strauß, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander und Bundesminister Heinz Faßmann (v. l.).
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Frauen in die Technik, mehr MINT- und IT-Ausbildungsplätze und eine neue HTL sind Bestandteile der Zukunftsoffensive des Bundes.

OÖ. Den Weltfrauentag nutzte Bundeskanzler Sebastian Kurz bei seinem Besuch in Linz, um auf die große Nachfrage an Fachkräften in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) sowie Informationstechnologie (IT) aufmerksam zu machen.
Kurz verkündete gemeinsam mit Bildungsminister Heinz Faßmann, dass im Zuge der Zukunftsoffensive des Bundes bis 2023 3.000 neue MINT-Ausbildungsplätze in Österreich geschaffen werden. 

„Nachdem Oberösterreich ein Industrieland ist und der Bedarf hier sehr groß ist“, so der Bundeskanzler, „wird ein Großteil dieser Plätze in Oberösterreich geschaffen werden. Mindestens 800 Ausbildungsplätze werden in Oberösterreich entstehen.“

Neue HTL für Oberösterreich

Faßmann nennt Oberösterreich den Wachstumsmotor der österreichischen Wirtschaft. Aus diesem Grund werde es „eine zusätzliche HTL in Oberösterreich geben, welche auf IT ausgerichtet sein wird“, sagte der Bildungsminister. 
Die Frauen- und Jugendministerin Juliane Bogner-Strauß nutzte den Frauentag, um darauf hinzuweisen, dass „man den Mädchen Mut machen muss, denn Technik und Naturwissenschaft sind die Berufsfelder der Zukunft. Wir Frauen können das“.

Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander erklärte dazu: „Wir müssen die Mädchen an die Technik heranführen und Begeisterung für diesen Bereich wecken.“

Begrüßt werden die neue HTL, die zahlreichen neuen Ausbildungsplätze sowie die Offensive, Frauen an die Technik heranzuführen, von Landeshauptmann Thomas Stelzer: „Eine wirksame Maßnahme gegen den Fachkräftemangel können diese attraktiven Bildungsmöglichkeiten sein, gerade in den modernen Feldern der Digitalisierung.“

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