Landtagswahlen OÖ: MFG hofft auf Erfolg
„Rechtsstaat und Grundrechte wiederherstellen”

 Manuel Krautgartner, Dagmar Häusler, Landesparteiobmann Joachim Aigner, Bundesparteiobmann Michael Brunner und Doris Schwaiger präsentieren die Themenschwerpunkte und die Ziele für die Landtagswahlen im Herbst. (v.r. n.l.) | Foto: BRS
  • Manuel Krautgartner, Dagmar Häusler, Landesparteiobmann Joachim Aigner, Bundesparteiobmann Michael Brunner und Doris Schwaiger präsentieren die Themenschwerpunkte und die Ziele für die Landtagswahlen im Herbst. (v.r. n.l.)
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Die im „Schnellzugtempo” im Februar 2021 gegründete Partei tritt im Herbst erstmals bei Wahlen an. Dabei hoffen sie auf ein zweistelliges Wahlergebnis, sowie Stimmen von den Freiheitlichen (FPOÖ).

OÖ. „Wir sind die einzige Partei, die klare Aussagen treffen”, sagt Bundesparteiobmann Michael Brunner. MFG – Menschen, Freiheit, Grundrechte – haben sich es zur Aufgabe gemacht „den Rechtsstaat wiederherzustellen” betont Brunner. Er fordert außerdem, dass die Verantwortlichen der Kollateralschaden, die die Coronamaßnahmen mit sich brachten, zur Verantwortung gezogen werden.

Themenschwerpunkte und Wahlziel

Mit den Themen „Wiederherstellung der Grund- und Freiheitsrechte”, „Sicherheit für KMU's und KPU's”, „Neugestaltung des Bildungssystems”, sowie für ein Ende der Gesundheitsnachweise tritt man im Herbst zur Landtagswahl an. Wählen kann man „MFG” in allen fünf Wahlkreisen und in 26 oberösterreichischen Gemeinden. In zehn davon – darunter auch Linz – stellt man auch Bürgermeisterkandidaten. „Für die Landtagswahl sehen wir Potenzial für ein zweistelliges Ergebnis”, sagt der Landesparteiobmann Joachim Aigner. Gelingen soll dies vor allem mit Unzufriedenen aus dem freiheitlichen Wählerspektrum.

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