Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Hubert von Goisern und seine 1.000 Sängerinnen und Sängern bei der Kulturhauptstadt-Eröffnung in Bad Ischl. | Foto: Wolfgang Spitzbart

Leserbrief von J. K. Neuhauser
Noch eine Erzählung – Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024

In seinem Leserbrief nimmt der Gmundner J. K. Neuhauser Stellung zur Kulturhauptstadt-Eröffnung und diversen Programmpunkten. BAD ISCHL. Nachdem die Eröffnung stattgefunden hat, mit dem großartigen Jodeln von Hubert von Goisern und seinen 1.000 Sängerinnen und Sängern, mit seinem monatelangen Einsatz diese zu finden, zu organisieren, zu üben und dann in der Kälte auszuharren – einfach großartig. Auch war da noch eine Prinzessin und Politiker und sogar Minister dabei, das alles wurde...

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Eine Performance, über die noch viel geredet wurde: Der Pudertanz von Doris Uhlich und ihrem Ensemble. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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Reaktion auf Harald W. Kotschy
Leserbrief von Michael Kienesberger in Gmunden

Michael Kienesberger reagiert auf den Leserbrief von Harald W. Kotschy, der sich mit der Eröffnung der Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 beschäftigt. GMUNDEN. Da sich Herr Harald W. Kotschy offensichtlich sehr mit den Lehren von Karl Marx auseinandergesetzt hat, möge er doch allen - die mit diesen Lehren nicht so bewandert sind - erklären was genau unter der Formulierung „… kulturmarxistische Aufweichung des ländlichen Raumes …“ zu verstehen ist. Michael Kienesberger, 4810...

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Der "Pudertanz" sorgt auch Tage nach seiner Aufführung im Zuge der Kulturhauptstadt 2024-Eröffnung in Bad Ischl noch für Diskussionen. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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Leserbrief von Harald Kotschy
Europäische Kulturhauptstadt der linken Kulturschickeria

Harald Kotschy von der FPÖ Bad Ischl hat eine klare Meinung zur Eröffnung der Kulturhauptstadt 2024. In einem Leserbrief bezieht er Stellung. BAD ISCHL. Sinnentleertes Gehopse einiger Nackerter beiderlei (oder mehr?) Geschlechts im „Pudertanz“ als (zweifelhafter) Höhepunkt der Kulturhauptstadt-Eröffnung am 20.2.24 in Bad Ischl. Das klingt wohl vielversprechend für die von den Promotoren in Aussicht gestellte „einmalige Chance, das reiche Kulturgut unserer Region ins europäische Rampenlicht zu...

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Tom Neuwirth a.k.a. Conchita Wurst war einer der Eröffnungsacts in Bad Ischl. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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Leserbrief von Fritz Baumgartner
Kulturhauptstadt Bad Ischl und Salzkammergut - "Ja", ein Fest der Menschlichkeit!

Am 20. Jänner wurde in Bad Ischl die Kulturhauptstadt Europas 2024 eröffnet. Auftritte wie jener von Conchita Wurst oder Doris Uhlich mit ihrem Pudertanz sorgen seither für Gesprächsstoff. Per Leserbrief meldet sich nun Fritz Baumgartner aus St. Georgen/Gusen zu Wort. BAD ISCHL. Es waren Festtage der Menschlichkeit, diese Eröffnungstage der neuen Kulturhauptstadt 2024 Bad Ischl mit dem Salzkammergut und 23 teilnehmende Gemeinden aus OÖ und der Steiermark. Mit dem von der Bühne zu hörenden Sager...

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Die Zukunft der Wintersportvereine im Almtal ist unsicher. | Foto: #unserKasberg

Leserbrief aus dem Almtal
Aus für Almtaler Wintersportvereine besiegelt?

Leserbrief von Bernhard Altmanninger, Sprecher der Initiative #unserKASBERG zum endgültigen "Aus" für den Kasberg und die Auswirkungen auf die Wintersportvereine. Die von der Arbeitsgruppe #unserKASBERG initiierte Petition „Skigebiet Kasberg erhalten & nachhaltig weiterführen“ erreichte in kürzester Zeit knapp 30.000 Unterschriften, jedoch wurden diese Wählerstimmen weder von Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer noch vom Land OÖ ernst genommen, bzw. hat sich die OÖ Landesregierung mit Hr....

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Bei den aktuellen Sommertemperaturen sehnen sich viele nach dem Sprung ins kühle Nass – da ist auch das Befüllen von Pools ein Thema.   | Foto: iridica/PantherMedia (Symbolfoto)

Leserbrief von Ursula Ginsel
Bad Ischlerin hat ressourcenschonenden Tipp zur Pool-Befüllung

Leserbrief von Ursula Ginsel zum Thema Poolbefüllung, welches von BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler in seinem Kommentar am 20. Juni behandelt worden ist. BAD ISCHL. Zu Ihrem Artikel betr. Wasserverbrauch Poolbefüllung in der aktuellen Bezirksrundschau möchte ich Ihnen bzw. Ihren Lesern einen ressourcenschonenden Tipp schreiben: Ich befülle seit Jahren mein Pool mit Regenwasser (ein einfacher Schlauch von der Dachrinne, sauberes, weiches Wasser). Durch den vielen Regen im April/Mai...

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Leserbrief von Kurt Reisenauer. | Foto: BRS
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Liebe Frau Bürgermeisterin, funktioniert so Artenschutz in Bad Ischl?

Leserbrief von Kurt Reisenauer zum Thema "Bauvorhaben der Fa. Slawinski GmbH aus NÖ auf Grundstück 371/32 EZ 826 Bad Ischl". BAD ISCHL. Liebe Frau Bürgermeisterin, funktioniert so Artenschutz in Bad Ischl? Das fragen sich inzwischen viele Ischlerinnen und Ischler. Weltweit sorgen sich Millionen Menschen, von der Arktis bis zum Regenwald, um den Arten- und Tierschutz, weil es, auch für uns Menschen, sehr wichtig ist und wir alle von Beton nicht leben können. Leider müssen wir wieder einmal...

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Ein Bad Goiserer Arzt wendet sich mit seiner Meinung zur Bahn-Aktionswoche an die Öffentlichkeit. | Foto: BRS

Leserbrief von Rudolf Bengesser
Klimaschutz, Klimaticket und ländliche Bahnstrecken aus der Sicht eines Bahnkunden

Rudolf Bengesser, Arzt für Allgemeinmedizin, Arbeitsmedizin, Kurmedizin (Speläotherapie) und Notfallmedizin aus dem Salzkammergut hat seine Gedanken zum Klimaticket in einem Leserbrief kundgetan. BAD GOISERN. Mit dem Eintritt unserer Grün/innen in die Bundesregierung sollte nach deren Programm der öffentliche Verkehr so attraktiv werden, dass sich der individuelle Pkw-Verkehr nicht mehr rentiert, wohl auch dadurch bedingt, selbigen ordentlich zu vergällen, etwa durch hohe Spritpreise,...

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Ava Filz, MFG-Gemeinderätin aus Bad Ischl, äußert sich in einer Lesermeinung zum Thema Finanzen und Parktarife. | Foto: BRS

Leserbrief von Ava Filz
"Wir können auch anders"

Als Reaktion auf via Social Media getroffene Aussagen von Bürgermeisterin Ines Schiller und einen Bericht der BezirksRundSchau Salzkammergut hat die Bad Ischler MFG-Gemeinderätin Ava Filz einen Leserbrief verfasst. BAD ISCHL. Nach der Gemeinderatssitzung am 30. März las ich mit Erstaunen den Facebook-Eintrag von BMin Ines Schiller: einerseits solle ohne Gegenstimmen die Teuerung der beschrankten Parkplätze beschlossen worden sein (Zukunft Ischl stimmte geschlossen dageben, ich enthielt mich der...

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Leserbrief von Vizebürgermeisterin Franziska Zohner Kienesberger und ihrer Bürgerliste für Ebensee (BÜFE). | Foto: BRS

Leserbrief
"Bürgerliste für Ebensee" vom bewussten Anpatzen durch die Bürgermeisterin irritiert

Stellvertretend für ihre Bürgerliste für Ebensee (BÜFE) hat Vizebürgermeisterin Franziska Zohner Kienesberger nun Stellung zum BezirksRundSchau-Bericht über Sabine Promberger und ihre darin getätigten Aussagen bezogen. EBENSEE. Die Bürgerliste für Ebensee (BÜFE) ist höchst irritiert und sehr verwundert, sich nun bereits zum wiederholten Mal völlig aus der Luft gegriffene Vorwürfe seitens der Ebenseer Bürgermeisterin Sabine Promberger (SPÖ) gefallen lassen zu müssen. Sie habe sich bei der...

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Die Bediensteten des Bad Ischler Stadtamtes äußern sich in einem Leserbrief zu den aktuellen "bedauerlichen politischen Rahmenbedingunen". | Foto: BRS
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Leserbrief aus Bad Ischl
Ja zu bürgerfreundlichem Arbeiten, Nein zur Dauerschikane

Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bad Ischler Stadtamtes hat die Stadtamtsleitung ein Schreiben verfasst und die BezirksRundSchau gebeten, es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. BAD ISCHL. Wir Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleite und Mitarbeiter und Mitarbeiterinneninnen vom Stadtamt Bad Ischl haben das Versprechen abgelegt, zum Wohle der Stadt zu arbeiten. Dieses Versprechen erfüllen wir jeden Tag mit hohem Engagement und großer Freude nach bestem Wissen und...

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Leserbrief von Hannes Heide & Co
Kulturhauptstadt-Aufsichtsrat steht hinter dem Projekt und den Entscheidungsträgern

In einem Leserbrief wendet sich derAufsichtsrat der Kulturhauptstadt Bad Ischl - Salzkammergut 2024 GmbH an die Öffentlichkeit. Die Grundaussage: Man steht hinter der engagierten Arbeit von Elisabeth Schweeger und Manuela Reichert sowie dem Team - alle Projekte werden zeitgerecht umgesetzt! BAD ISCHL. Die Mitglieder des Aufsichtsrates der Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024 GmbH. werden laufend und umfassend über den Stand der Vorbereitungen, der inhaltlichen Arbeit und...

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Rudolf Furlan-Moser äußert sich zum Thema Rotwild-Köpfe vor Grünauer Haus. | Foto: BRS

Leserbrief von Rudolf Furlan-Moser
Aufgestellte Rotwildschädel – einfach Aufschrei?

Ein Leserbrief von  Rudolf Furlan-Moser, Ebensee, zum Thema Rotwild-Köpfe vor Grünauer Haus. EBENSEE. Wenn ich zur Arbeit fahre, dann ist es beinahe täglich so, dass ich Reh-Herden neben der Landesstraße sehe, welche meist zwischen 5 und 15 Stück Wild umfassen. Das ist ein schöner Anblick. Ebenso wäre es schön, wenn die großen Beutegreifer auch zu sehen wären. Arbeit gäbe es für sie genug in unserer Natur. Leider können diese Bären, Wölfe, Goldschakale und Luchse nicht wissen, dass Jäger...

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Leserbeitrag von Pfarrer Johann Hammerl
Thema „Kirchenaustritt“ stellt die Frage: „Wo tritt Kirche auf?“

Leserbeitrag von Pfarrer Johann Hammerl zum Bericht Kirchenaustritte steigen – Am Glauben im Salzkammergut festhalten. BAD GOISERN. Nach 42 Jahren als Priester in der katholischen Kirche blicke ich auf viele herausfordernde Begegnungen. Je älter ich werde, desto deutlicher erkenne ich den Auftrag der Kirche für die Gesellschaft. Was geht mir dabei durch den Kopf: Kirche ist einer der größten Arbeitgeber im Land. Kirche ist da an Lebenswenden: von der Geburt bis zum Abschied. Sie wird nicht...

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Sechs Rotwild-Köpfe wurden in Grünau auf Blaustahl aufgepfählt. | Foto: Polizei OÖ
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Grünau im Almtal
Leserbrief von Barbara Gussnauer zu den aufgespießten Rotwild-Köpfen

Hirschköpfe aufgespießt – gefährliche Drohung oder einfach nur ein Aufschrei? GRÜNAU. Zu diesem Artikel gibt es eigentlich nur eines zu sagen, hier war wer stark verärgert, man sollte aber mal bedenken warum das so ist und dann erst verurteilen. Ein Jäger der das Herz am rechten Fleck hat wird es verstehen, den es geht um die Abschusszahlen, Abschusszahlen sind die Zahlen die fest stellen wie viel Wild geschossen werden muss, und der Obmann der beiden Grünauer Jagdausschüsse ist ein Befürworter...

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Wildtiere leider bei der Silvesterknallerei. | Foto: Wildtierstation Igelhof Aurachtal
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Leserbrief von Gabi Kaar
Die Sache mit dem Umweltschutz – Einmal vor die eigene Haustür geschaut

ALTMÜNSTER. Wie nennen wir das Ärgernis, das wir selbst geschaffen haben und noch immer nicht bereit sind, etwas dagegen zu tun? Nennen wir es doch einfach mal Silvesterknallerei, denn das ist ein Problem, das wir alle lösen könnten. Der Feinstaub, der in die Luft geschossen wird, ist nicht notwendig – feiern kann man auch anders. Diese Knallerei und der Pulverstaub beeinträchtigen unsere Umwelt in völlig unnötigem Maße. Der Dreck, der nachher auf unseren Straßen und Wegen liegt, ist...

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Leserbrief von Franz Christian Ernst zum neuen Radar, das in der Bad Ischler Bauerstraße aufgestellt werden soll. | Foto: BRS

Leserbrief
Neues Radar in Bad Ischl ist reine Abzocke

Franz Christian Ernst reagiert in seinem Leserbrief auf den Beitrag "Bad Ischl: Neues, fixes Radar in der Bauerstraße". BAD ISCHL. Hunderte mal fuhr ich gegen Mittag die Bauerstrasse entlang, eine Handvoll Kinder benützten die beiden Gehsteige links und rechts der Fahrbahn ,alle anderen wurden mit Bus oder Privat-Fahrzeug abgeholt . Von einem Unfall mit Personenschaden an diesem Ort habe ich in den 43 Jahren in Besitz einer Lenker Berechtigung noch nie etwas gehört. Also: reine Abzocke. Franz...

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Leserbrief von Gottfried Laherstorfer aus Pinsdorf. | Foto: BezirksRundSchau (Grafik)

Pflegebonus
Leserbrief von Gottfried Laherstorfer aus Pinsdorf

PINSDORF. Auch bei der Diskussion um den Pflegebonus ist, wie in vielen anderen Bereichen, die Unfähigkeit und Ohnmacht der heimischen Politikerinnen und Politiker zu verspüren. Unverständlich ist, dass für diesen Bonus Steuern und Krankenversicherungsbeiträge bezahlt werden müssen, sodass in den meisten Fällen weniger als die Hälfte der angekündigten 2.000 Euro am Konto landen und der Rest wieder in die Staatskasse fließt. Der Kreis der begünstigten Personen sollte noch mehr zum Nachdenken...

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Leserbrief von Norbert Bors aus Gmunden. | Foto: BezirksRundSchau (Grafik)

Jetzt solidarisch handeln!
Leserbrief von Norbert Bors aus Gmunden

GMUNDEN. Vor mehreren Wochen ist in einigen Zeitungen eine Idee des Sozialausschusses der Stadt Gmunden bezüglich einer Klimabonus-Spende erschienen. Gut- und besserverdienende Menschen, die dieses Geld nicht so notwendig brauchen, mögen diese  500 Euro oder einen Teil davon jenen zukommen lassen, die das Geld nötiger haben. Als eine Möglichkeit wurde eine Überweisung auf das Konto der Gmundner Stadtgemeinde AT20 3451 0000 0951 1312, Zweck „Klimabonus-Spende“, vorgeschlagen. Ein ausgezeichnetes...

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Leserbrief zum Thema "Treibholzteppich in Ebensee". | Foto: Grafik: BRS

Von Ernst Pfatschbacher
Leserbrief zum Thema "Treibholzteppich fordert Ebensee"

Zu denken gibt die Aussage von Andreas Murray, Geschäftsführers des Tourismusverband Traunsee-Almtal zur Treibholzproblematik im Gebiet der Marktgemeinde Ebensee: „Wir können finanziell nicht helfen, da es eine klare Trennung zwischen Gemeinden und Tourismusverband gibt. Infrastruktur & Co. fallen eindeutig in die Verantwortung der Gemeinde.“ Abgesehen davon, dass der Tourismusverband durch die Gemeinde mitfinanziert wird, steht das touristische Angebot der Region nicht zuletzt durch...

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Ein Leserbrief über die Verkehrssituation beim Langbathsee in Ebensee. | Foto: BRS

Leserbrief von Konrad Schrempf
Temporäre Sperren der Langbathseestraße erforderlich!

Aufgrund der Vorkommnisse am letzten Sonntag sollte nicht herumgeredet, sondern entschlossen gehandelt werden: Der Langbathsee ist mit dem Traunsteintaxi von 7 bis 19 Uhr (alle 30 Minuten) öffentlich sehr gut erschlossen. Doch durch die Staus wird dieses massiv behindert, kann somit nicht störungsfrei verkehren und verliert die Konkurrenzfähigkeit. Es sollte ehestmöglich auch in die OÖVV-Fahrplanauskunft integriert werden (derzeit ist es nur in der ÖBB-Scotty-Auskunft enthalten). Darüber hinaus...

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Leserbrief zum Thema "Wald statt Parkplatz". | Foto: Grafik: BRS

Leserbrief von Bernhard Plibrsek
"Wald statt Parkplatz"

GMUNDEN. Bewundernswert, wie junge Gmundnerinnen und Gmundner sich gegen Betonierwut und profitorientierte Hotelbetreiber und Investoren stemmen und so versuchen, die Zerstörung eines Waldstücks und Teile des Toskanaparks abzuwenden. Die Leute vom Verein waldstattparkplatz opfern viel Zeit und finanzielle Mittel, um Schaden von Gmunden und seiner Bevölkerung hintanzuhalten. Sie stoßen dabei aber auch auf Ablehnung und Unverständnis – auch vonseiten der Stadtpolitik – und müssen oft damit leben,...

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Foto: BRS (Grafik)

Leserbrief von Peter Baalmann
Traunseetram – Mittel zum Klimaschutz

Trotz immer wieder zu hörender Unkenrufe wegen ungenügender Auslastung der Traunseetram sollte bedacht werden, daß gerade wegen der elektrischen Traktion diese Bahn einen ganz wesentlichen Baustein zum Klimaschutz darstellt. Die Politik braucht endlich mal den Mut, die Zahl der Parkplätze zu verringern, wie es z.B. in der Schweiz geregelt ist (je dichter der Öff. Verkehr, desto weniger Parkplätze dürfen vorhanden sein). Mehr Parkflächen, wie z.B. im Toscana-Gelände anstelle von Auwald geplant,...

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Leserbrief zum Thema Bienen in luftiger Höhe im Salzkammergut. | Foto: Grafik: BRS

Leserbrief von Karl Wirobal
Honig in luftiger Höhe damals auch in Hallstatt

Leserbrief zu unserem Bericht Der höchstgelegene dauerhaft aufgestellte Bienenstock Österreichs. HALLSTATT. Der Artikel erinnert mich daran, dass bereits Anfang der Fünfzigerjahre in hallstatt Bienen ins Hochgebirge getragen wurden 1951 hat der örtliche Bienenverein auf 1.730 m Höhe nahe dem Wiesberghaus eine Bienenhütte gebaut und bis in die Siebzigerjahre herrlichen Alpenhing geerntet. Trotz erfolgreichem Ertrag hat man die Honigernte später eingestellt. Einerseits, weil die interessierten...

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