Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Max Ebenführer aus Scharnstein
Leserbrief: "Es gibt kein „öffentliches Interesse“ an Zersiedelung und Flächenfraß!"

SCHARNSTEIN. Es gibt kein „öffentliches Interesse“ an Zersiedelung und Flächenfraß! Zur Sicherung des öffentlichen Interesses an der Schaffung von leistbarem Bauland ist die erfolgte Umwidmung In der Lahn denkbar ungeeignet. Sie widerspricht allen nur denkbaren Zielen einer nachhaltigen Raumordnung. Im gegenständlichen Fall handelt es sich laut Fachleuten der OÖ Raumordnung um eine „großflächige Erweiterung einer bezogen auf den Hauptsiedlungsraum dezentral gelegenen raumordnungsfachlichen...

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Die Corona-Pandemie hat viele Facetten.  | Foto: panthermedia.com/manae (Symbolfoto)
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Leserbrief von Karl Wirobal
Corona-Hysterie ohne Ende

Nicht alleine die Corona-Pandemie verwirrt. Zudem nerven auch Leugner, Zweifler, Masken-, Impf- und Testverweigerer, "Spazier-Demonstranten", Besserwisser usw.. Fast scheint es, als hätten alle Protestfreunde ein willkommenes Betätigungsfeld gefunden. Es mag schon sein, dass die Obrigkeit nicht alles "im Griff" hat. Der ehemalige Kanzler Sinowatz hat es höflich formuliert und öfter gemeint: "Es ist halt alles so kompliziert ...". Drastischer dagegen Albert EINSTEIN, der einmal gesagt haben...

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Der restaurierte Gedenkstein auf dem Stadtfriedhof von Gmunden. | Foto: Stadtgemeinde Gmunden

Leserbrief von Holger Höllwerth
Mindestens 70 NS-Opfer aus Gmunden

GMUNDEN.  Auf dem auf dem katholischen Friedhof links in der ersten Reihe befindlichem im Jahr 1946 errichtetes NS-Opfer-Denkmal werden 18 Namen aufgelistet. Dabei handelt es sich hauptsächlich um ermordete Kommunisten. Von diesen sind nur acht Gmundner. Die übrigen stammen aus Orten der Umgebung. Sie standen aber in enger Beziehung zu dem kommunistischen Gmundner Widerstandskreis. Drei weitere auf dem Gedenkstein verewigte Personen wurden aus anderen Gründen umgebracht. Seit 1946 hat sich aber...

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Leserbrief zum "Spaziergang in Gmunden am 4. Jänner. | Foto: Facebook/Screenshot
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Leserbrief von Christa Recheis-Kienesberger
An alle Corona-Leugner und -Gegner

Liebe Mitmenschen! Ich bin wie ihr froh darüber, in einer Demokratie zu leben und alle Rechte, die diese uns bietet, zu genießen. Ich bin wie ihr in Sorge, wenn allzu viele Maßnahmen meine Freiheiten einschränken. Ich trage wie ihr sehr ungern Masken, ich bin traurig darüber, meinen Beruf nur eingeschränkt ausüben zu können. Es macht mir keinen Spaß, meine große Familie zu Weihnachten nicht einladen zu können. All das bedrückt mich genauso wie euch. Aber die von euch so bekämpften Maßnahmen wie...

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Leserbrief zum "Spaziergang in Gmunden". | Foto: Facebook/Screenshot
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Leserbrief
Stellungnahme zu Anti-Corona-Demo in Gmunden

Leserbrief von Uli Feichtinger, Sprecherin der Grünen Gmunden, zum Thema "Spaziergang in Gmunden". Die Bilder und Töne der unangemeldeten Anti-Corona-Demo vom 4. Jänner lassen uns nicht kalt, im Gegenteil! Der Frust und die aufgestauten Emotionen von 10 Monaten Pandemie suchen Ausdruck: Unverständnis für die notwendigen Maßnahmen, Existenzsorgen aufgrund von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, Wut und Trauer angesichts stark eingeschränkter Freizeitgestaltung, Überforderung durch Kinderbetreuung...

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Leserbrief zum Spaziergang in Gmunden. | Foto: Facebook/Krapf
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Leserbrief
Von „Fetznschädeln“ – und so weiter!

Leserbrief von GR Helmut Hochegger, Fraktionsobmann SPÖ Gmunden, zum Thema "Spaziergang in Gmunden". Am 4. Jänner 2021 fand in Gmunden eine „Demo“ mit mehreren hundert Personen statt. Dieser sogenannte „Anticorona-Spaziergang“, behördlich nicht angemeldet, zog sich durch die halbe Stadt, wobei die Teilnehmer grölend Parolen skandierten wie „Demokratie jetzt“ und selbst aber eigentlich „Anarchie“ praktizierten. Wie man auf diversen Videos nachweislich erkennen kann, trugen die wenigsten...

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Lesermeinung zum "Spaziergang", der am Montagabend in Gmunden stattgefunden hat. | Foto: Facebook/Krapf
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Leserbrief von Karl Schirl
"Spaziergang" in Gmunden – es ist zum Heulen

Es ist zum Heulen, wenn man die Bilder von Montagabend vom „Spaziergang“ in Gmunden sieht. Da marschieren etwa sechshundert Leute durch Gmunden, skandieren „Kurz muss weg!“ und freuen sich, dass die „Gmundner Fetznschädel“ eine Begegnungszone errichtet haben und sie sich so frei bewegen können. Dies war keine Begegnung, sondern ein „Marsch“. Es erinnert mich stark an deutschnationale Veranstaltungen und Kundgebungen, wie sie in Gmunden bereits ab 1923 (!) - und dann immer wieder - stattgefunden...

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Meinung der Leser
Leserbrief von VCÖ-Experten Michael Schwendinger

Traunseetram als Zukunftsinvestition verstehen. GMUNDEN. Das „Jahrhundert-Projekt“ Traunseetram wird derzeit heftig diskutiert. Auslöser war ein Prüfbericht des Rechnungshofs, der dem Projekt Mängel in der Planung und Umsetzung sowie auf Unterauslastung basierende Unwirtschaftlichkeit vorwirft. Allerdings steht auch der Prüfbericht selbst in Kritik, dem Öffi-Projekt in unsachgemäßer Weise allgemeine Kosten etwa für städtische Sanierungsarbeiten oder den ohnehin notwendigen Neubau der...

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Meinungen der Leser
Leserbrief von Herbert Wegscheider zum öffentlichen Verkehr

Autos raus aus der Stadt! Öffentlicher Personennahverkehr gratis! Gedanken zum Leserbrief von Herbert Zobl, Gmunden, veröffentlicht am 10.11.Dez 2020. GMUNDEN. Interessant auch, dass bei Vielen – wie Herrn Zobl – nur ökonomische und betriebswirtschaftlicheMaßstäbe für öffentliche Verkehrsmittel herangezogen werden. Verkehrssicherheit, Energieeffizienz, Fahrkomfort (stressfrei, keine Parkplatzprobleme), Luftreinhaltung, Umwelt- und Klimafreundlichkeit könnten ja auch Kriterien sein, oder?...

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Foto: BezirksRundschau

Meinungen der Leser
Leserbrief von Bruno Breitwieser zur Gletscher-Schmelze

ROITHAM AM TRAUNFALL. Wie ich ihrer Rundschau entnehme hat es einen jährlich wiederkehrenden Alibibesuch gewisser Grünpolitiker am Dachsteingletscher mit Landespressedienst-Begleitung gegeben. Ergebnis dieser Feigenblatthandlung ist wie immer null komma Josef. Der Herr Landesrat Kaineder und seine grüne Ministerin Gewessler sind nur dazu da um ihre gewohnten Politsprüche in die Medien zu klopfen und sonst nichts. Der Co2-Ausstoss alleine durch denn Straßenverkehr steigert sich jedes Jahr. Den...

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Eine besorgte Mutter schreibt
Leserbrief: "Weg mit der Maskenpflicht im Unterricht"

OHLSDORF. Ich bin weder Ärztin noch Virologin, sondern nur eine Mutter von drei Kindern mit Hausverstand. Und der sagt mir, dass das Immunsystem der Kinder sicher nicht durch das Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken gestärkt wird. Ganz im Gegenteil! Ich finde es absolut untragbar, dass Kinder im Alter von zehn bis 15 Jahren bis zu neun Stunden am Tag in der Schule einen MNS tragen müssen. Die physischen und psychischen Schäden durch das stundenlange Tragen des MNS sind weitaus größer als die...

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Die Traunseetram. | Foto: Stern & Hafferl Verkehr

Leserbrief
Warum wird die Traunseetram in Misskredit gebracht?

Wie man so eine gute Einrichtung wie die Traunseetram so dermaßen über Jahre in Misskredit zu bringen versucht ist in einer Zeit in der sämtlicher Verkehr auf die Schiene gebracht werden soll ein Rätsel. Komme ich nach Gmunden, erfreut mich die Esplanade, der See, Schloß Ort und die Tram. Wer Jahrelang hinter den stinkenden Stadtbussen herfuhr welche in der Slowakei bereits ausgemustert, noch in den späten Neunzigern in Bad Ischl ihren Dienst taten. Meist nur mit einzelnen Personen...

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Foto: panthermedia net/olegdudko (Symbolfoto)

Leserbrief zu Corona
Vom Musterschüler zum Klassenletzten

"Vom Musterschüler zum Klassenletzten" - ein Leserbrief con Christa Katharina Dallingers Bad Ischl „Heut gibt’s Mengenrabatt, aber nur für den Virus!“ Beim Ansehen der zu dieser Aussage führenden Bilder bleibt nur Kopfschütteln. Unser Österreich – Im Frühling von der internationalen Presse noch hochgejubelt aufgrund unseres konsequenten harten Lockdowns, der bis auf einen geringen Prozentsatz von Leugnern, Skeptikern und Besserwissern, von der Bevölkerung mit bewundernswertem Zusammenhalt...

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Foto: BRS

Leserbrief von Walter Stadler
Giftköder – wie kaputt und voller Hass muss ein Mensch sein?

Irgendwann letzte Woche im Umfeld von Ottnang frisst eine Golden Retriever Hündin einen Giftköder. Für viele mag es "nur" ein Hund sein. Aber wie kaputt und voller Hass muss ein Mensch sein, der sich hinsetzt, diesen Köder herstellt und dann auslegt? Mit Erfolg, denn Leila stirbt. Man wird dieses kranke Individuum nicht finden und wenn, verschwindet es dank unserer laschen Tierschutzgesetzte in der Anonymität. Falls der Täter lesen kann, wünsch ich ihm Alles, nur nichts Gutes. Leserbrief von...

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Foto: panthermedia net/Smileus (Symbolfoto)

Leserbrief
Donald Trump hat Recht – Österreich ist ein bedeutendes Waldland

Die Waldstädte-Aussagen des amerikanischen Präsidenten sind wohl als verunglückt zu bezeichnen. Die Witze darüber sind kaum zu toppen. Die Kritiker haben Recht. Nüchtern betrachtet, hat aber auch Donald Trump Recht, wenn er Österreich als vorbildliches Waldland über alle anderen europäischen Staaten heraushebt. Denn die Hälfte Österreichs ist von Wald bedeckt. Wald und Holz sind der zweitwichtigste Wirtschaftsfaktor unseres Landes. Unsere Forstwirtschaft ist weltweit wegen ihrer nachhaltigen...

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Leserbrief von Anton Fuchs
Problematik mit geplantem 5G-Sendeturm in Bad Ischl

Sehr geehrte Damen und Herren der Reha Klink der PVA in der Lindau von Bad Ischl Wie die meisten Bewohner von Bad Ischl habe ich eher durch Zufall erfahren, dass Sie beabsichtigen unmittelbar in der Nähe Ihrer von uns hoch geschätzten Gesundheitseinrichtung einen ca.36 m hohen Masten zu errichten, um diesen mit der neuen 5G Technologie zu bestücken. Dazu ist aus meiner Sicht das Folgende zu sagen: Als Vizebürgermeister unserer Stadt ist es für mich unverständlich, dass Sie in dieser doch sehr...

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Foto: Lenczuk

Leserbrief
Ein Meter Mindestabstand ...

... ist anscheinend nicht für alle zu verstehen. Wie ist es sonst möglich, dass viele Natur- Liebhaber (unser Foto zeigt den Hiaslalm-Aufstieg-Parkplatz am Vormittag des 20. Mai) auf schmalen Berg-Pfaden, wo zum Teil ein Aus- weichen aus Platzgründen unmöglich ist, gegen die wichtige Corona-Maßnahme verstoßen. Bleibt zu hoffen, dass damit nicht  eine zweite Erkrankungs-Welle ausgelöst wird. Adolf Lenczuk, Ebensee

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Leserbrief
Titel in Österreich – Leistungen machen eine Person unverwechselbar

Wie aus Mitteilungen hervorgeht, sollen bald auch Meister vor dem Namen einen Titel tragen dürfen – da kommt Freude auf! Die Titel werden immer mehr und die Namen immer länger (Doppelnamen, Standesbezeichnungen, akad. Grade, Amts- und Berufstitel usw.). Mit Schmunzeln erinnere ich mich an die angekündigten Grußworte eines Kollegen bei einer Veranstaltung. Die Verlesung des Namens und der vielen Titel dauerte länger, als die anschließenden Grußworte. Mein Vorschlag: Jedem Österreicher mit der...

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Foto: Wolfgang Spitzbart

Leserbrief
Geplante Hofer-Filiale in Ebensee – alle Stellungnahmen liegen vor

Laut Auskunft der Gemeinde Ebensee liegen in den beiden Umwidmungsverfahren „ehem. Zielpunkt-Areal“ und „Steinkogler-Wiese“, nun alle Stellungnahmen der öffentlichen Stellen, wie zB. Umwelt- u. Wasserwirtschaft, Gewässerbezirk, Raumordnung, Straßenbau u. Verkehr, Wildbach- u. Lawinenverbauung, vor. Zwar wurde uns Anrainern keine Einsicht in die Stellungnahmen gestattet, jedoch wurden wir darüber informiert, dass alle negativ ausgefallen sind, und das eingereichte Bauvorhaben am geplanten...

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Leserbrief
Heilstollen in Ebensee ist eine gute Idee

Leserbrief von Ute Niß-Aigner aus Altmünster zum Thema "Heilstollen in Ebensee und die kontroversiell diskutierte Parksituation". Ich verfolge mit Interesse die Initiative zu einem Heilstollen in Ebensee und finde diese Idee sehr gut. Kurbelt den Tourismus an, belebt den Ort, das kann Ebensee brauchen. Das Gedenken an die Erbauer des Stollens, die darin auch ermordeten KZ-Häftlinge, muss natürlich erhalten und sichtbar bleiben. Was mich aber schockiert, ist die kontroversielle Diskussion über...

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Leserbrief
„Sportstadt Linz“: Auch Hoffnung für die Hallenbäder im Salzkammergut?

Angesichts der zugesagten millionenschweren Förderungen des Landes Oberösterreich für den Profiverein LASK, die Spitzenvereine Blau Weiß Linz, HC Linz und Askö Linz-Steg, frage ich mich, ob nicht auch das knappst bemessene „Bäder-Budget“ für Oberösterreich mit Blickrichtung Salzkammergut aufgestockt werden könnte, sogar müsste. Klar, Profi-Spitzensport und Volksgesundheit sind keinesfalls „siamesische Zwillinge“ aber: für den Bezirk Gmunden, den größten Oberösterreichs, ist bei zwei...

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Foto: Höplinger

Leserbrief
Offener Brief an Herrn Bürgermeister Egon Höll

Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Enttäuscht und geschockt habe ich Ihren frauenverachtenden Facebook-Beitrag gelesen. Sie teilen darin zustimmend die Meinung eines anonym bleibenden Menschen über ein Foto der Wiener Stadträtin Ursula Stenzel, dass bei dieser Dame, "Auch Liften nicht mehr hilft" und "Eventuell ein Ganzkörperkondom in hellblau den Anblick verdecken würde". Nicht genug - Sie setzen dieser Beschimpfung noch eins drauf und unterstellen Frau Stenzel auch noch, dass Sie Alkoholikerin...

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Die selbstgemachten Ortstafeln "Rindbach Lulzim freie Zone" sorgten für viel Gesprächsstoff. | Foto: Privat

Leserbrief
"Lulzim freie Zone" mit „dem judenfreien Ebensee“ zu vergleichen ist einfach dumm

Reaktion auf Mag. Martin Daxners Lesermeinung "Lulzim freie Zone" Sehr geehrter Herr Mag. Martin Daxner! Es ist mir ein Bedürfnis, Ihren Leserbrief vom 17.05.2019 („Lulzim freie Zone“) nicht unkommentiert zu lassen. Nicht wissend wem wir sie zu verdanken haben möchte ich festhalten, dass man zweifelsohne die Tafelaktion vom 30. April auf 1. Mai als Geschmacklosigkeit empfinden kann. In hohem Maße irritiert bin ich jedoch, ob Ihres Vergleiches mit den unsäglichen Begebenheiten des Jahres 1938....

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Mehrere selbst hergestellte Ortstafeln bezeichnen den Ebenseer Ortsteil Rindbach als "Lulzim freie Zone".  | Foto: Privat
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Leserbrief
"Unfassbarer Vorfall in Ebensee – selbstgebastelte Ortstafeln mit 'Rindbach Lulzim freie Zone' montiert"

Ein unfassbarer Vorfall in der Nacht von 30. April auf 1. Mai veranlasst mich, nachfolgenden Leserbrief zu schreiben: Ich hoffe es war primitive Gedankenlosigkeit oder vielleicht Neid gegenüber einem mutigen, erfolgreichen Unternehmer ausländischer Herkunft und nicht geplante politische Niedertracht oder wieder einer dieser „Einzelfälle“, die Menschen zu der unfassbaren Tat veranlassten in Rindbach Ortstafeln mit dem Titel „Rindbach Lulzim freie Zone“ aufzustellen. Das ist kein Spaß, auch wenn...

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