Mit Yoga durchs Jahr
"Adhomukha Shvanasana" (der herabschauende Hund)

Yogalehrerin Daniela Hollaus zeigt vor, wie der herabschauende Hund aussieht.  | Foto: Daniela Hollaus
  • Yogalehrerin Daniela Hollaus zeigt vor, wie der herabschauende Hund aussieht.
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Daniela Hollaus aus Thumersbach ist Yogalehrerin. Mit den BezirksBlätter-Leserinnen und -Lesern teilt sie regelmäßig Yoga-Übungen, die sich gut in den Alltag integrieren lassen. Diese Woche ein echter Klassiker: "Adhomukha Shvanasana", der herabschauende Hund.

ZELL AM SEE. Daniela Hollaus, Yogalehrerin aus Thumersbach, teilt ab sofort regelmäßig Yoga-Übungen, die sich gut in den Alltag integrieren lassen. Dieses Mal stellt sie uns die Übung "Adhomukha Shvanasana" vor – der herabschauende Hund.

"Adhomukha Shvanasana" – so geht's:
Für den herabschauenden Hund startet man im Vierfuß-Stand. Die Handflächen sind direkt unter den Schultern, die Finger weit "aufgespreizt", die Knie sind direkt unter den Hüftgelenken. Anschließend hebt man die Knie von der Matte an und schiebt das Gesäß in Richtung Himmel. Die Unterarme sind nach innen gedreht, die Oberarme nach außen. Die Handflächen schieben in die Matte – somit wird mehr Streckung gewonnen. 

"Wenn deine Fersen die Matte nicht berühren ist das kein Problem. Du kannst deine Knie auch gerne etwas beugen und somit noch mehr Länge in die Wirbelsäule bringen", erklärt die Yogalehrerin. "Der Nacken bleibt entspannt, der Blick richtet sich zwischen deine Füße." Außerdem: "Wer möchte, kann den 'Hund' auch lebendig werden lassen und auf der Stelle treten, abwechselnd ein Bein strecken und das andere tief beugen."

Das bewirkt die Übung:
Der herabschauende Hund ist Teil des Sonnengrußes, kann aber auch einzeln praktiziert werden. Die Übung schafft Länge im Rücken, kräftigt die Arme und dehnt die Beinrückseiten. "Diese Haltung ist ein Allrounder und kann sowohl aktivierend wie auch entspannend wirken, macht gute Laune und ist durch die Streckung des gesamten Körpers eine Wohltat", freut sich Daniela Hollaus.

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