HTL Saalfelden
800 Interessierte bei der "Langen Nacht der Forschung"
- Die "Lange Nacht der Forschung" in der HTL Saalfelden begeisterte und zog die Teilnehmer in ihren Bann.
- Foto: HTL Saalfelden
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Lange Nacht der Forschung: An der HTL Saalfelden wurden spannende und unterhaltsame Einblicke in die Themen der Wissenschaft, Forschung und Technik. Rund 800 Interessierte waren dabei und erfuhren Spannendes aus der Welt der Forschung, Entwicklung und Innovation.
SAALFELDEN. Wer sich für Wissenschaft, Forschung und Technik interessiert und gerne auch einmal experimentiert, war hier genau richtig: Nach einer Corona-bedingten Pause begeisterte die "Lange Nacht der Forschung" heuer wieder an der HTL Saalfelden als Standort Innergebirg. Die zahlreich erschienen, großen und kleinen Gäste zeigten sich angetan.
- Bezirkshauptmann Bernhard Gratz eröffnete die "Lange Nacht der Forschung" in Saalfelden – am Foto gemeinsam mit Organisator Axel Kronewitter (li.) und Direktor Franz Höller.
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Heimische Betriebe und Einrichtungen bieten Einblicke
Die "Lange Nacht der Forschung" ist das größte österreichische Forschungsevent, das Leistungen heimischer Einrichtungen einer breiten Bevölkerung zugänglich macht. Bezirkshauptmann Bernhard Gratz und HTL-Direktor Franz Höller eröffneten die Veranstaltung.
Spannende und unterhaltsame Einblicke in Forschung, Entwicklung und Innovation erstreckten sich von Schulprojekten über renommierte Unternehmen aus der Region bis zu Beispielen aus der Spitzenforschung. An 13 Stationen und zusätzlichen Mitmachstationen wurden wissenschaftliche Phänomene anschaulich präsentiert.
- Wer sich für Wissenschaft, Forschung und Technik interessiert und gerne auch einmal experimentiert, war bei der "Langen Nacht der Forschung" richtig.
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Begeisterung bei jungen Menschen wecken
Rund 800 Interessierte kamen zur Veranstaltung in die HTL Saalfelden. "Wir freuen und besonders über den Zustrom der jungen und ganz jungen Besucherinnen und Besucher", ist Organisator Werkstättenleiter Axel Kronewitter zufrieden.
Auch Direktor Franz Höller ist überzeugt, dass die Faszination für Wissenschaft und Forschung im Kindesalter beginne: "Jungen Menschen, die sich diese Begeisterung bewahren, kann die HTL Saalfelden als Sprungbrett für eine Karriere als BautechnikerIn, MechatronikerIn, InformatikerIn oder ElektrotechnikerIn dienen."
- Die Lange Nacht der Forschung an der HTL Saalfelden als Standort Innergebirg begeisterte nach der Corona-bedingten Pause wieder die Besucherinnen und Besucher.
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