Der Bramberger Manfred Eberl kellnert mit Freude und Leidenschaft

Manfred Eberl: Hier ist der Kellner als Gast im Café Glockenspiel in Salzburg zu sehen. | Foto: Privat
  • Manfred Eberl: Hier ist der Kellner als Gast im Café Glockenspiel in Salzburg zu sehen.
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BRAMBERG (cn). Manfred Eberl liebt es, im Service zu arbeiten - aktuell tut er das "beim Schweinberger" im Zentrum von Neukirchen. "Das Kellnern sehe ich als Hobby und als Beruf, bei dem man Spaß hat und dazu auch gut verdienen kann", sagt der 52-Jährige.

Ein Naturtalent

Der Bramberger ist sozusagen ein Naturtalent, denn er hat einst das Gymnasium verlassen und ist ohne Lehre in das Arbeitsleben eingestiegen. "Schon während der Schulzeit habe ich oft ausgeholfen und in den Ferien sowieso. Und weil gute Kellner auch schon in meiner Jugendzeit sehr gefragt waren, ist es für mich das Einfachste gewesen, direkt einzusteigen. Aber natürlich wäre es besser gewesen, eine Lehre zu absolvieren. Ich hätte früher einmal gerne auf einem Kreuzfahrtschiff gearbeitet, aber da hatte man ohne offizielle Ausbildung keine Chance."

Kreative Ader

Manfred Eberl hat aus Wissbegierde und aus Freude an seiner Tätigkeit aber zahlreiche Kurse absolviert - angefangen von einer Ausbildung zum Cocktailmixer bis hin zur Konzessionsprüfung. Am längsten - für zehn Jahre - war er im Bramberger Gasthof Senningerbräu als Zahlkellner aktiv. "Dort haben es mir auch die vielen Hochzeitsgesellschaften angetan. Unter den Brautleuten waren oft Freunde und Bekannte und in diesen Fällen konnte ich auch für die Tischdekorationen sorgen - meine kreative Ader kommt nämlich auch sehr gerne zum Einsatz", erzählt der Bramberger.

"Kein Tag ist wie der andere..."

Auch, dass im Service kein Tag wie der andere ist, gefällt Manfred Eberl: "So verschieden wie die Gäste sind, so verschieden sind die Tage." Und gibt es auch Gäste, die zu Freunden geworden sind? "Ja, mehrere. Mit einer holländischen Familie etwa bin ich schon seit 36 Jahren befreundet - sie haben mich auch schon oft zu ihren privaten Feierlichkeiten eingeladen."

Aktiv im Dorfgeschehen

Apropos Privatleben: Manfred Eberl ist im Dorfgeschehen sehr aktiv; so ist er zum Beispiel in der TSU Bramberg Obmann der Sektion Ski und dieselbe Funktion übt er auch bei der Bramberger Dorffestgemeinschaft aus.

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