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Habt ihr gewusst, dass es einen Weltdankbarkeitstag gibt – jedes Jahr um den 21. September findet dieser statt. Dieser Tag wird genutzt, um Danke zu sagen bei Freunden, Verwandten, Bekannten und vielen mehr.
SAALFELDEN. Im Rahmen des Weltdankbarkeitstages lud Landtagsabgeordnete Barbara Thöny zu einem Empfang, anlässlich dieses Tages in das Museum Schloss Ritzen in Saalfelden ein. Ihr war es ein Anliegen, in ihrer Heimatgemeinde einmal "Danke" an alle zu sagen, die ehrenamtlich in einem Verein oder einer Einsatzorganisation tätig sind, beziehungsweise beruflich tagtäglich engagiert helfen.
Die geladenen Gäste rund um Organisatorin Barbara Thöny genossen den Abend in entspannter Atmosphäre.
Bezogen auf die Coronapandemie war es Barbara Thöny ein großes Anliegen, ein "Danke" an diejenigen zu richten, die Tag ein Tag aus für andere da sind. Speziell die letzten eineinhalb Jahre haben gezeigt, wie wichtig das Miteinander und das ehrenamtliche Engagement für die Gesellschaft sind, so Thöny.
Barbara Thöny, Landtagsabgeordnete der SPÖ und Organisatoren des Empfangs zum Weltdankbarkeitstag, erwähnte alle Anwesenden Vereine und Organisationen in Form einer Geschichte.
Bei diesem Empfang ging es darum, Raum und Zeit für ein gemütliches Beisammensein, für einen Austausch zu schaffen. Eingeladen waren die unterschiedlichsten Leute, einige von ihnen haben sich im Team dem Helfen verschrieben, sowohl ehren- als auch hauptamtlich oder sich jahraus jahrein der Menschlichkeit in ihrem Umfeld verschrieben haben.
Erwähnung aller, in Form einer Geschichte
An diesem Abend bedankte sich Barbara Thöny bei den einzelnen Organisationen und Vereinen für ihr tägliches Engagement in Form einer Geschichte, die von jungen Jahren, bis ins hohe Alter reichte. Jeder der geladenen Gäste wurde in dessen Funktion erwähnt.
Wusstest du, dass es den Weltdankbarkeitstag gibt?
Nur gemeinsam kann etwas bewegt werden
"Ich weiß, welchen enormen Schatz wir mit euch haben. Auch weiß ich, dass es noch Vieles im Gesundheits- und Sozialbereich braucht. Dies funktioniert aber nur, wenn wir unparteilich zusammenhalten und einen gemeinsamen Weg finden. Auch die Politik ist in Toleranz und an einem Miteinander gefordert. Um den notwendigen Bedarf, beispielsweise in der Pflege abwickeln zu können. Wir müssen gemeinsam erleben können, damit Solidarität überhaupt entstehen kann. An diesem heutigen Weltdankbarkeitstag, spreche ich ein herzliches Danke für diese Solidarität aus. Feiern wir gemeinsam dieses Miteinander und diesen besonderen Tag. Mir ist dieser Tag sehr wichtig und ich habe mir sehr viele Gedanken über meine Worte, die ich an euch richte gemacht. Ich habe euch alle kennenlernen dürfen – was ihr jeden Tag leistet, ist ein wahnsinns Einsatz. diesen bemerkt aber kein Außenstehender, aber wir alle sind vernetzt, doch dieses Rad funktioniert nur, wenn wir alle mitmachen und das ist das Wunderbare an dem Ganzen", so Barbara Thöny.
Erich Rohrmoser, Bürgermeister von Saalfelden erläuterte den Gästen, dass ohne "Bitte" und "Danke" bei ihm persönlich überhaupt nichts geht.
Auch Erich Rohrmoser, Bürgermeister der Stadtgemeinde Saalfelden richtete einige Worte, bezüglich des Weltdankbarkeitstages an die Anwesenden. Vorab hat er uns verraten, dass er sich im Internet informiert habe, was dieser Tag überhaupt bedeutet und seine gewonnen Erkenntnisse mit uns geteilt.
Dankbar sein für die Freiwilligen-Arbeit
Diesen Tag gibt es jedes Jahr und dabei wünschen und grüßen tausende Menschen weltweit ihre Freunde, Verwandten, Bekannten und Mitmenschen, so der Bürgermeister begeistert. Rohrmoser fand anlässlich dieses besonderen Tages, treffende Worte:
"Wir alle können froh und dankbar sein, dass wir so viele verschiedene Vereine und Einsatzorganisationen in unserem Land haben. Als Bürgermeister bin ich richtig stolz, in einem Land/Ort zu wohnen, wo es eine sehr große Freiwilligen-Tätigkeit gibt, aber auch Institutionen, bei denen über das normale Ausmaß der Dinge, das Engagement im Vordergrund steht – da bekommt man nicht zu hören, Dienstschluss, ich hab jetzt frei und mache nichts mehr, sondern es wird gearbeitet und entschieden, wenn es notwendig ist."
Keine Selbstverständlichkeit
Des Weiteren sprach der Bürgermeister auch den Druck an, der auf der Gesellschaft in der heutigen Zeit lastet:
"Der Arbeitsdruck ist enorm gestiegen – es wird für die Leute immer schwieriger, dem geforderten Leistungsdruck in der Arbeitswelt gerecht zu werden. Dadurch steigt die physische und psychische Belastung immer mehr an. Nicht jeder schafft es in unserer Gesellschaft dies ohne Schrammen zu überstehen. Die, die ohne Schrammen durchkommen, von denen engagieren sich viele in der Gesellschaft (oftmals freiwillig). Ich bedanke mich bei euch allen für das Engagement in der Gesellschaft, egal ob Verein oder Organisation, nichts ist selbstverständlich, auch wenn es viele meinen. Ich wähle beispielsweise eine Notrufnummer und höre sofort 'ta-tü-ta-ta' – das sorgt für Sicherheit und gibt Lebensqualität."
Bei belegten Brötchen, antialkoholischen- sowie alkoholischen Getränken unterhielten sich alle angeregt.
Danke richtig eingesetzt bewegt etwas, so Erich Rohrmoser.
"Ich persönlich mache überhaupt nichts, wenn nicht jemand danke zu mir sagt – außer im Notfall, das ist eine Ausnahme. Obwohl, wer Danke sagt, sollte zuerst auch Bitte sagen – in diesem Sinne, bitte macht weiter so und ein herzliches Danke für euer Engagement," schloss der Bürgermeister den offiziellen Teil des Empfangs ab.
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