Eine Initiative von Kurz & Co: Die Junge ÖVP will einen Bürokratieabbau für Unternehmer

Vertreter der Jungen ÖVP vor dem Hotel Alpenblick in Schüttdorf: Generalsekretär Stefan Schnöll, Bundesobmann-Stv. NRAbg. Asdin El Habbassi und Landesobfrau LAbg. Martina Jöbstl. | Foto: Christa Nothdurfter
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ZELL AM SEE / ÖSTERREICH (cn). Damit der fromme Wunsch, der in Österreich schließlich nicht zum ersten Mal geäußert worden ist, zukunftsnah auch Realität wird, setzt man in der Jungen ÖVP rund um Bundesobmann Sebastian Kurz als erstes auf das Sammeln von Sorgen und Wünschen direkt bei den Unternehmern. Einerseits vor Ort bei Betriebsbesuchen, andererseits hofft man darauf, dass sich Leute, die sich vom strengen Regelwerk in Österreich gehandicapt fühlen, von sich aus einbringen - etwa über die Homepage der Jungen ÖVP.
Ziel dieser Initiative namens "Mein Land. Meine Chance" ist es, dass sich dank eines Maßnahmenpaketes mehr (junge) Menschen die Selbständigkeit zutrauen und auch umsetzten.

"Was machen die Ösis besser? - Das hat sich wieder umgekehrt!"

Dazu Generalsekretär Stefan Schnöll im Hotel "Alpenblick" in Zell am See: "Noch vor zehn Jahren hieß es im Ausland, dass Österreich das bessere Deutschland wäre. Der Spiegel titelte mit 'Was machen die Ösis besser?' Das hat sich wieder umgekehrt, unsere Wirtschaft verliert an Zugkraft. Das geht zu Lasten unserer Kinder." Beispiele für "sinnlose Gesetze": Zwei verschiedene Gewerbescheine für Maniküre und Pediküre samt doppelt anfallender Kosten oder finanzielle Schikanen bei Betriebsübergaben von einer Generation an die nächste."

"Im permanenten Clinch mit den ÖVP-Granden..."

Noch ein sinngemäßes JVP-Statement: "Wir sind im permanenten Clinch mit unserem Reinhold Mitterlehner und anderen Parteigranden; wir werden von ihnen aber immer wieder einmal gehört."

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