Leserbrief: "Die Angst vor Dr. Karl Schnell"
Die folgenden Zeilen stammen von LAbg. GR Markus Steiner, er ist auch FPS-Bezirksparteiobmann im Pinzgau.
Die Gehässigkeit der FPÖ Funktionäre in Salzburg ist nun wohl für die
Bevölkerung offengelegt. Anstatt sich den wahren Problemen unseres Landes zu widmen haben diese Herrschaften nur eines im Kopf: wie können wir Dr. Karl
Schnells FPS vernichten? So hört man von der FPÖ-Salzburg nichts mehr,
außer dass sie Klagen und Papier in unnötigen Ausmaßen an die FPS-Liste Dr.
Karl Schnell zustellen. Bewirken tun sie damit freilich nichts, außer, Zeit
sinnlos zu verschwenden. Was sollte aber auch eine Partei, die nicht im
Landtag vertreten ist und somit auch die Bürger nicht vertreten kann, sonst
den ganzen Tag lang machen? Und was will man von einer Partei erwarten,
deren Landeschef mit zwei verschiedenen Schuhen in die Sitzung des
Gemeinderats kommt, deren Gemeinderat ein Maschinengewehr in dieser
angespannten Asyl-Lage postet, deren Klubobmann in der Stadt Salzburg
Kontakte zu radikalen Gruppierungen vorgeworfen werden, Presseaussendungen
der Mandatare richtigerweise im Jedermann-Kommentar ins Lächerliche gezogen
werden und nun von jener Person an der Spitze angeführt wird, die vorher von
allen anderen Gemeinderäten und der gesamten
Salzburg-Stadt-Bezirksparteileitung rausgeschmissen wurde. Ein Trauerspiel,
was daraus geworden ist, Quo Vadis Österreich?!
LAbg. GR Markus Steiner, BA, MA
Unter folgendem Link gibt's eine Antwort von Andreas Schöppl von der FPÖ Salzburg:
http://www.meinbezirk.at/pinzgau/politik/offener-brief-von-andreas-schoeppl-fpoe-an-markus-steiner-fps-d1506120.html
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