Der Leuchtturm und TAURISKA - Regionale Kulturarbeit schickt Signale aus

Vorne: v.l.n.r.: Erich Gruber, Nikolaus Rack, Helmut Gruber, Margot Salchegger, Werner Gruber, Susanna Vötter-Dankl (TAURISKA), Andreas Schweinberger (Salzachsonne). Hinten: Hans Kirchner (Autohaus Kirchner), Sepp Salchegger, Reinhold Dankl (Elektro Dankl), Vizebürgermeister Christian Innerhofer (Bramberg), Bürgermeister Hannes Enzinger (Bramberg), Rupert Dankl (Salzachsonne) und Christian Vötter (TAURISKA).
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  • Vorne: v.l.n.r.: Erich Gruber, Nikolaus Rack, Helmut Gruber, Margot Salchegger, Werner Gruber, Susanna Vötter-Dankl (TAURISKA), Andreas Schweinberger (Salzachsonne). Hinten: Hans Kirchner (Autohaus Kirchner), Sepp Salchegger, Reinhold Dankl (Elektro Dankl), Vizebürgermeister Christian Innerhofer (Bramberg), Bürgermeister Hannes Enzinger (Bramberg), Rupert Dankl (Salzachsonne) und Christian Vötter (TAURISKA).
  • hochgeladen von Christian Vötter

Das Wort „Leuchtturm“ ist momentan in vieler Munde. Man spricht von kulturellen „Leuchtturmprojekten, und betont dabei: es gelte „Altes zu bewahren und weiterzuentwickeln und gleichzeitig Neues zu wagen und neue Impulse zu setzen“ – so kann unser Leuchtturm gesehen werden.

Oder sogar der Tourismus bezeichnet die Ironman-WM 2015 als „Leuchtturm für ganz Salzburg und den Pinzgau."

Die Wirtschaft bezeichnet Großbetriebe als Leuchttürme, die internationale Aushängeschilder sind und nicht zuletzt auch eine Visitenkarte in die Welt.

Daher gibt es gar keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, nochmals das Kunstprojekt von Margot Salchegger in ein neues Licht zu stellen, ergänzt mit der modernen Technologie im Bereich der alternativen Energiequellen.

Im Laufe der Jahre hat die Natur am Leuchtturm Spuren hinterlassen, die der Sicherheit und den Standard der Technik nicht mehr entsprachen und daher hat sich auch die Frage gestellt, was tun wir nun mit dem Mühlbacher-Wahrzeichen, dass zu einem beliebten Naherholungsgebiet für Wanderer und Fahrradfahrer geworden ist.

Zurückblickend auf das Jahr 2005 - hier entwickelte sich der Prozess, ein Leuchtturm-Projekt im Rahmen der Initiative „Werkstatt am Fluss“ umsetzen zu wollen. Es waren die einheimischen Betriebe, die Gemeinde Bramberg, die Fachabteilung Wasserwirtschaft des Landes Salzburg, sowie der Wasserverband Salzach Oberpinzgau und die naturschutzrechtliche Bewilligungen und die Bezirkshauptmannschaft Zell am See, die wesentlich zur Realisierung einen Beitrag leisteten.

Die Vision und die Idee in Mühlbach einen Leuchtturm entstehen zu lassen, stammt von der Künstlerin Margot Salchegger. Und ihr ganz persönlicher Einsatz sowie die von ihrem Mann Sepp, der mit seinem Fachwissen wie jahrelanger Betreuung dieses Kunstprojekt ermöglichten. Der Leuchtturm mit der Funktion des Wasser-Mails nimmt unsere Wünsche, Sorgen und freudige Ereignisse mit in die Welt hinaus und gibt uns Kraft, Energie und Hoffnung zurück. Mit den modernen Technologien ist unter anderem auch ein Energieturm entstanden.
Das Projekt wird unterstützt von der Gemeinde Bramberg, von der Europäische Union mit Leader und der Fa. SalzachSonne Gmbh.

www.tauriska.at, www.salzachsonne.at

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