Offizielle Eröffnung
Neuer Hochgeschwindigkeits-Sessellift „Muldenbahn“ am Asitz

Von links: Betriebsdirektor/Prokurist Ing. Georg Brandtner, Aufsichtsrats-Vorsitzender Dr. Alois Navara, Geschäftsführer Sebastian Madreiter (alle Leoganger Bergbahnen), Bgm. Josef Griessner, 
Nationalrätin MMMag. Gertraud Salzmann, 
der Leoganger Pfarrer Mag. Johann Rainer, GF Kornel Grundner  (Leoganger Bergbahnen) sowie der Landtagsabgeordnete Hannes Schernthaner (Bgm. von Fusch)
 | Foto: Helmut Hofmüller
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  • Von links: Betriebsdirektor/Prokurist Ing. Georg Brandtner, Aufsichtsrats-Vorsitzender Dr. Alois Navara, Geschäftsführer Sebastian Madreiter (alle Leoganger Bergbahnen), Bgm. Josef Griessner,
    Nationalrätin MMMag. Gertraud Salzmann,
    der Leoganger Pfarrer Mag. Johann Rainer, GF Kornel Grundner (Leoganger Bergbahnen) sowie der Landtagsabgeordnete Hannes Schernthaner (Bgm. von Fusch)
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  • hochgeladen von Helmut Hofmüller

LEOGANG. Am 8. Dezember wurde von den Leoganger Bergbahnen offiziell die neue Muldenbahn im Asitz-Skigebiet eröffnet. Bei herrlich-sonnigem Wetter segnete der hiesige Pfarrer Johann Rainer in einem feierlichen Rahmen den Sessellift an der Muldenbahn-Talstation. Diese befindet sich auf 1.672 Metern Seehöhe.

Komfort und Sicherheit

Mit 537 Metern ist die 8er Hochgeschwindigkeits-Sesselbahn nicht die Längste, bietet aber mit Sitzheizung, automatischen Schließbügeln und Abdeckhauben jeden Komfort für alle Skibegeisterte. Zustäzlich zu allem Komfort setzt sie auch Maßstäbe im Bereich der Sicherheit.

7,5 Millionen Euro

Die Gesamt-Investitionskosten der Bahn mit Tal- und Bergstation betrugen 7,5 Millionen Euro. Dieser neue Sessellift basiert auf ein D-Line Modell, welcher nun die beachtliche Förderleistung von theoretsisch bis zu 3.500 Personen pro Stunde bietet. Dieser Sessellift ist momentan weltweit der erste derartige Sessellift der Firma Doppelmayr. Der Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen Kornel Grundner: „Ebenso stolz wie auf diese Bahn sind wir auch darauf, dass die Piste bei der Zufahrt zur Muldenbahn nun auch besser räumlich gestaltet werden konnte. Die speziellen Herausforderungen in Sachen Bau und Erdbewegungen konnten alle gut bewältigt werden."

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