Am Ende der Rohrmoser-Ära

Bei der Überreichung der Landesauszeichnung: LH Stv. Christian Stöckl, Alt-Bgm. Jakob Rohrmoser mit Ehefrau Ruperta, LH Wilfried Haslauer und LR Hans Mayr (v.l.). | Foto: Franz Neumayr
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  • Bei der Überreichung der Landesauszeichnung: LH Stv. Christian Stöckl, Alt-Bgm. Jakob Rohrmoser mit Ehefrau Ruperta, LH Wilfried Haslauer und LR Hans Mayr (v.l.).
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"Sein Herz hat für Bischofshofen gebrannt. Er ist mit Herzlichkeit, Menschlichkeit, Konsequenz, Bescheidenheit aber auch Bestimmtheit seinen politischen Weg gegangen", so der Präsident des Österreichischen Gemeindebundes Helmut Mödlhammer, bei der Verleihung der Ehrenbürgerschaft an den Bürgermeister außer Dienst, Jakob Rohrmoser. Dieser wurde als einmaliger „Menschen von besonderem Schlag“ charakterisiert.

25 Jahre Politik gemacht

Nach 15 Jahren als Bürgermeister und 25 Jahren in der Gemeindepolitik geht der Bischofshofener Ortschef in den verdienten Ruhestand. Bei einem feierlichen Akt in der Hermann-Wielandner-Halle wurden ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt Bischofshofen sowie das große Verdienstzeichen das Landes Salzburg überreicht. 25 Vereine rückten zu Ehren Rohrmosers aus und geleiteten die Ehrengäste zur Halle – unter ihnen waren Vbgm. ÖkR Barbara Saller, LH Wilfried Haslauer, die Landesräte Christian Stöckl und Hans Mayr, BR Josef Saller, Bezirkshauptmann Harald Wimmer, zahlreiche Pongauer Bürgermeister, Vertreter der Einsatzorganisationen und des Bundesheeres.

Vielseitiger Bürgermeister

Alle hatten sie zahlreiche Anekdoten über den ehemaligen Vorsitzenden der Pongauer Bürgermeisterkonferenz zu berichten, die vom Naturbahnrodler über das Theater- und Kartenspiel bis hin zur Jagd reichten. Entsprechend dem Motto der Festveranstaltung „Vom Schuhplattler zum Bürgermeister“ trat der Verein D’Hochgründecker auf, für den sich der Gefeierten in viele Jahre engagierte.

Danke den Wegbegleitern

Alt-Bürgermeister Jakob Rohrmoser zeigte sich sehr bewegt von den hohen Auszeichnungen und wertschätzenden Worten. In seiner Ansprache bedankte er sich bei allen Wegbegleitern und Festgästen.

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