Bumi-Riesentorlauf
239 Starter rasten in St. Martin um die Wette

Die Starter gaben alles. | Foto: Weiss
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Am 16. Februar lud des WSV St. Martin zum "Bumi-Riesentorlauf". 239 Nachwuchs-Sportler gingen an den Start und stürzten sich dabei den 900 Meter langen Hang hinunter – die jüngsten Starter waren gerade einmal sechs Jahre alt.

ST. MARTIN. Der WSV St. Martin am Tennengebirge rief und 239 Kinder der Jahrgänge 2010 bis 2016 kamen zum Lammertaler Bauträger Bumi-Riesentorlauf 2022. Darunter auch 67 "Bambinis" – die erst sechs und siebenjährigen Nachwuchs–Talente stellten sich der rund 900 Meter langen Abfahrt und zeigten ihre besten Schwünge.

"Es war dieses Jahr nicht leicht dieses Rennen auf die Beine zu stellen. Die vielen Corona-Auflagen vergrößerten den Arbeitsaufwand immens. Doch der gesamte WSV zog an einem Seil und machte den Riesentorlauf für Kinder bis über die Grenzen des Bezirks möglich", erklärten die Mitglieder des WSV.

Starter aus ganz Salzburg

Und tatsächlich strömte der Nachwuchs aus allen Ecken Salzburg in die Gemeinde am Tennengebirge. Von Faistenau über Hallein und Zederhaus bis nach St. Michael: Alle wollten beim Rennen in St. Martin dabei sein. Greta Winter setzt sogar für den oberösterreichischen USC Freistadt die Kanten in den Schnee.

"Am Ende zählt nur, dass die Kinder Spaß haben und sich die Lust am Wintersport ausprägen kann", schließt der WSV St. Martin ab. 

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