"Wir glauben an Cima in St. Peter"

- hochgeladen von Evelyn Pirklbauer
ST. PETER. Sechs Jahre nach der flächenmäßigen Verdopplung der Firma Cima, wurde die Fläche nun nochmals verdoppelt. Noch beim Spatenstich gingen Eigentümerin Marianne Mignot und Geschäftsführer Christian Hinz davon aus, dass die Gebäudegröße für zehn Jahre reiche. Das trauten sich die beiden bei der Eröffnung der Erweiterung der Wuzelpapierfirma nicht mehr zu wiederholen. "Wir glauben an Cima in St. Peter und an die Mitarbeiter, denn ohne sie würde es nicht so gut laufen", sagte Eigentümerin Mignot. Zehn Millionen Euro wurde in die Erweiterung, zu der auch eine selbst entwickelte und selbst realisierte Maschine gehört, investiert. "Als Familienunternehmen haben wir noch nie innerhalb von so kurzer Zeit, so viel Geld in die Hand genommen", sagte Mignot.
Betriebsleiter Rudolf Eder schaute bis 1983 – bis ins Gründungsjahr der Cima in St. Peter – zurück. 2004 war das Lager durch einen Brand vernichtet worden, die Produktionshalle war beschädigt. Schon damals zeigte sich der "einzigartige Cima-Spirit". Die Mitarbeiter griffen zu Putzlappen und Schaufel und so bekamen Kunden nichts von den Schwierigkeiten mit.
Geschäftsführer Hinz ist überzeugt: "Wenn es einen Standort gibt, der den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist, dann ist es dieser."
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