Kommentar über das Geben
Das verschenkte Lächeln zählt doppelt
Der heutige Kommentar von Sabrina Moriggl behandelt die Weihnachtszeit und das damit verbundene Schenken, wie die vielen Dinge der Herzenspost in Itzling.
SALZBURG. Schenken ist eine Win-win-Situation. Ich gebe etwas und freue mich, dass der Beschenkte etwas erhält, das ihn glücklich macht. So ging es auch vielen Kindern aus Itzling mit der "Herzenspost", bei der sich auch Kinder aus Mattsee beteiligten. Sie teilten ihre Gedanken und öffneten ihr Herz für Senioren und völlig fremde Menschen, um ihnen zu signalisieren:
"Du bist nicht allein, ich denke an dich."
Und auf dem Weg der "Zustellung" machten die Gaben auch die vielen Helfer glücklich, die die Geschenke der Kinder weiterleiteten. Da wurden sogar Tränen der Rührung vergossen. Und weil Geben keine Einbahnstraße ist, wird jetzt sogar darüber nachgedacht, ob die "Herzenspost" nicht "expandiert" und in anderen Orten Nachahmer finden kann. Auch eine Rückantwort und damit beginnende Brieffreundschaft zwischen den Senioren und den Kindern ist nicht ausgeschlossen. Und wer sich bei der "Herzenspost" noch beteiligen möchte: Es ist möglich, das ABZ – Haus der Möglichkeiten steht hier als Ansprechpartner zur Verfügung.
Hier der Beitrag über die Herzenspost:
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