Kommentar
Die (Groß)-Küche als kulinarischer Ort der Extreme
Der heutige Kommentar behandelt da Ansehen von Köche und die oftmals unterbezahlte Arbeit in der Gastronomie.
Es schlägt mir auf den Magen, wenn ich die langen Arbeitszeiten in der Gastronomie mit dem Lohn vergleiche. Die Aussage: "Wer nichts wird, wird Wirt" fühlt sich für so manche Gastronomen an wie heißes Fett auf der Haut. Woher die Aussage stammt, ist mir ein Rätsel, aber sie schmeckt sehr bitter.
Dabei ist das Handwerk des Kochens elementar. Hitze und Kälte werden in der Küche gelebt, mit Lebensmitteln wird sorgsam umgegangen – verschwendet wird nichts. "Gold" entsteht, wie bei einem Alchemisten oder einem wahren Meister seines Fachs.
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