Standortnetz-Erweiterung des Mozarteums Salzburg
2.400 Quadratmeter mehr für Kunst und Forschung

Im Bild: Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Rektorin Elisabeth Gutjahr mit Lehrern und Lehrerinnen Mozarteum | Foto: Land Salzburg/Neumayr/Christian Leopold
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  • Im Bild: Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Rektorin Elisabeth Gutjahr mit Lehrern und Lehrerinnen Mozarteum
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Bis Herbst 2025 wird das Standortnetz des Mozarteums Salzburg um 2.400 Quadratmeter vergrößert. Neben der Verbindung von Kunst und Praxis im neuen Institut für Open Arts, soll bei dem Ausbau auch ein Data-Arts-Forum und eine Interuniversitäre Einrichtung für Wissenschaft und Kunst in der Bergstraße entstehen.

SALZBURG. Derzeit besuchen mehr als 2.000 Studierende aus 70 Ländern die Universität Mozarteum in Salzburg. Künftig sollen die Standorte noch um 2.400 Quadratmeter für Kunst und Forschung erweitert werden. Bei einem Rundgang überzeugte sich Landeshauptmann Wilfried Haslauer von den Fortschritten des Ausbaus.

„Unser Bundesland kann zu Recht auf seine Sonderstellung in der Kunst und Kultur stolz sein. Das Mozarteum, eines der Aushängeschilder unserer universitären Landschaft, verschreibt sich der Vermittlung und der Erforschung dieser Bereiche.“
Landeshauptmann Wilfried Haslauer

Haslauer überzeugte sich bei einem Rundgang von den Fortschritten beim Ausbau um weitere rund 2.400 Quadratmeter für Kunst und Forschung. | Foto: Land Salzburg/Neumayr/Christian Leopold
  • Haslauer überzeugte sich bei einem Rundgang von den Fortschritten beim Ausbau um weitere rund 2.400 Quadratmeter für Kunst und Forschung.
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Erweiterung bis Herbst 2025

Die Universität Mozarteum Salzburg erweitert ihr Standortnetz bis Herbst 2025 um großzügige und hochmoderne Räumlichkeiten für Gesangspädagogik, Chorwesen, Digital Arts Forum sowie Forschungsmanagement auf fünf Ebenen und rund 1.900 Quadratmetern Nutzfläche am neuen Standort Kurgarten („UMAK“)

„Durch ständige Weiterentwicklung - darunter fällt insbesondere auch der vom Land Salzburg mit 3,7 Millionen Euro unterstützte neue Standort am Kurgarten und das Digital Arts Forum - ist und bleibt sie eine der renommiertesten Adressen weltweit.“
Landeshauptmann Wilfried Haslauer

Neues Institut für Open Arts

Das neue Institut für Open Arts, das im Wintersemester 2025/26 erstmals mit dem Masterstudium Open Arts durchstarten wird, will künftig auf 500 Quadratmetern disziplinäre Grenzen durch die Verbindung der Künste und deren Praxis überwinden. Insbesondere die Verbindung mit Natur- und Geisteswissenschaften und die Vernetzung der analogen und der digitalen Welt soll durch den neuen Standort möglich werden.

Das Netzwerk an Standorten in der Landeshauptstadt wird aktuell von zehn auf zwölf erweitert. Im Bild: Rektorin Elisabeth Gutjahr und Landeshauptmann Wilfried Haslauer | Foto: Land Salzburg/Neumayr/Christian Leopold
  • Das Netzwerk an Standorten in der Landeshauptstadt wird aktuell von zehn auf zwölf erweitert. Im Bild: Rektorin Elisabeth Gutjahr und Landeshauptmann Wilfried Haslauer
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Rektorin Elisabeth Gutjahr informiert über eine weitere Neuerung:

„Am selben Standort entsteht das Data-Arts-Forum, das der übergreifenden Umsetzung und Weiterentwicklung des in unserem Strategiepapier „Digitalität“ verankerten Digitalisierungskonzepts dient. Es wird mit der WISS 2030 des Landes Salzburg als starkem Partner umgesetzt und profiliert die Aktivitäten des X-Reality-Labs, das im Neubau am Kurgarten entsteht.“

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