Kampagne
Salzburger sollen am Wahlprogramm der SPÖ mitschreiben

Für jeden Themenbereich gibt es auch Postkarten mit einer Kurzfassung der Forderungen. Die SPÖ wird diese 
 im Zuge von Verteilaktionen ausgeben.  | Foto: SPÖ Salzburg, Schmiderer
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  • Für jeden Themenbereich gibt es auch Postkarten mit einer Kurzfassung der Forderungen. Die SPÖ wird diese
    im Zuge von Verteilaktionen ausgeben.
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Die Frühjahrskampagne der Salzburger SPÖ fordert unter dem Slogan "Salzburg kann mehr" eine politische Rückbesinnung auf die Werte Anstand, Haltung und Respekt. Um näher bei den Salzburgern zu sein, wird die Website der Partei zur öffentlichen Beteiligungsplattform ausgebaut.

SALZBURG. Der SPÖ-Landtagsklub und die SPÖ-Landespartei stellten am Freitag ihre neue Frühjahrskampagne vor. Wie schon in der Herbstkampagne 2021 lautet der Slogan "Salzburg kann mehr". Die Themen dahinter seien aber "grundsätzlicher" geworden, als das im Herbst der Fall war, heißt es von der SPÖ. Diesmal fordern die Plakate eine politische Rückbesinnung auf die Werte Anstand, Haltung, und Respekt.

Respekt der Parteien untereinander gefordert 

"Es ist Zeit, eine neue Politik des gegenseitigen Respekts einzufordern – vor den Wählerinnen und Wählern, aber auch zwischen den politischen Parteien selbst", sagt SPÖ-Landesgeschäftsführer Gerald Forcher.

SPÖ-Landesgeschäftsführer Gerald Forcher: "Es ist Zeit, eine neue Politik des gegenseitigen Respekts einzufordern – vor den Wählerinnen und Wählern, aber auch zwischen den politischen Parteien selbst."  | Foto: SPÖ Salzburg
  • SPÖ-Landesgeschäftsführer Gerald Forcher: "Es ist Zeit, eine neue Politik des gegenseitigen Respekts einzufordern – vor den Wählerinnen und Wählern, aber auch zwischen den politischen Parteien selbst."
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Aktionsbüro einrichten

Plakate sind der SPÖ nicht genug. Die Website salzburgkannmehr.at soll im Sommer zu einer öffentlichen Beteiligungsplattform ausgebaut werden. "Alle Salzburgerinnen und Salzburger sind eingeladen, darauf am Wahlprogramm der Salzburger SPÖ mitzuschreiben", erklärt Forcher. Ab Mai werde außerdem ein Aktionsbüro eingerichtet.

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 im Zuge von Verteilaktionen ausgeben.  | Foto: SPÖ Salzburg, Schmiderer
SPÖ-Landesgeschäftsführer Gerald Forcher: "Es ist Zeit, eine neue Politik des gegenseitigen Respekts einzufordern – vor den Wählerinnen und Wählern, aber auch zwischen den politischen Parteien selbst."  | Foto: SPÖ Salzburg
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