Lehár Festival
"BR-Klassik-Operettenfrosch" für "Frau Luna"

 Ramesh Nair und Tanzensemble. | Foto: Foto Hofer
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Das Lehár Festival Bad Ischl hat für die Produktion „Frau Luna“ den Preis für den "Operetten-Frosch" auf BR-Klassik erhalten.

BAD ISCHL. Die Jury der Redaktion Operette auf BR-Klassik zeichnet herausragende Produktionen des Genres seit 2016 aus und nominiert sie damit auch für den „Spielzeit-Frosch“. Auch heuer konnte eine Produktion des Lehár Festivals einen Preis gewinnen. Besonders gelobt wurde der Operettenmut und der Einsatz für die einfallsreiche Inszenierung von Ramesh Nair.

Nair inszeniert eine tanzintensive und äußerst unterhaltsame Revueoperette, geprägt von Glanz und Glamour und begleitet vom  Franz Lehár-Orchester unter der musikalischen Leitung von Christoph Huber. Für die Produktion des Lehár Festivals wurde "Frau Luna" neu arrangiert.

Darum geht es bei "Frau Luna"

Steppke (Kaj-Louis Lucke) träumt davon, als erster Mensch „uff’n Mond“ zu landen und bastelt mit seinen Kameraden Lämmermeier (Nicolas Huart) und Pannecke (Niklas-Sven Kerck), zwei Berliner Originale, an einem Stratosphären-Expressballon, der eines Nachts mit allerlei Passagieren an Bord tatsächlich in den Berliner Himmel fliegt. Doch der Mann im Mond entpuppt sich als Frau Luna (Patricia Nessy), die Gefallen an Fritz Steppke findet, sehr zum Leidwesen von Prinz Sternschnuppe (Ramesh Nair), der bislang vergebens um die Mondgöttin warb. Die Erdlinge sorgen so für reichlich Verwirrung und Turbulenzen bei den Mondbewohnern.

So erkennt der Mond-Haushofmeister Theophil (Michael Zabanoff) in Frau Pusebach (Susanna Hirschler) eine ehemalige Geliebte wieder, der er während einer Mondfinsternis das Herz gebrochen hat. Seine Verlobte Stella (Anna Overbeck) ahnt Theophils amourösen Eskapaden. Trost findet Frau Pusebach bei ihrem Pannecke, der ihr aber nichts recht machen kann. Als sich alle möglichen Liebesverwirrungen endlich lösen, möchte die Berliner Gesellschaft mit ihrem Expressballon zurück auf die Erde, doch dabei explodiert dieser.

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