Bezirkshauptmannschaft-Mitarbeiterin Monika
"Ich wünsche mir, dass wir diese Krise so bald wie möglich überwinden"

Monika ist interne Leiterin des Krisenstabes in der Bezirkshauptmannschaft Gmunden. | Foto: Privat
  • Monika ist interne Leiterin des Krisenstabes in der Bezirkshauptmannschaft Gmunden.
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GMUNDEN. Monika (gesamter Name der Redaktion bekannt) ist interne Leiterin des Krisenstabes in der Bezirkshauptmannschaft Gmunden. Sie leistet beruflich für die Gesellschaft wichtige Arbeit. Die Corona-Pandemie hat sie und ihre Kollegen sehr gefordert, trotzdem ist die Vorfreude auf Weihnachten groß.

Ihre Arbeit war und ist sehr intensiv. Kann man da überhaupt ein "normales Weihnachten" feiern? Und wenn ja, wie schaut das heuer aus?
Monika: Die Gestaltung der Feiertage rund um Weihnachten hat sich seit Corona verändert. Gleich geblieben ist das feiern mit den engsten Familienmitgliedern am 24. Dezember im kleinsten Kreis, sofern dies die entsprechend gültigen Maßnahmen zulassen. Ein wesentlicher Unterschied ist, dass wir als Krisenstab auch an den Feiertagen für die Bevölkerung zur Verfügung stehen werden und ich und meine Kolleginnen und Kollegen daher den einen oder anderen Feiertag arbeiten werden.

Hat sich das Weihnachtsfest im Vergleich zu „vor“ Corona verändert?
Ja, vor Corona gab es am 25. und am 26. Dezember immer zwei größere Familienfeiern. Diese können natürlich nur stattfinden, wenn es die aktuell gültigen Maßnahmen, die immer eine Folge der Allgemeinsituation sind, zulassen. Das erfordert durchaus etwas mehr Spontanität und Flexibilität. Wenn es die entsprechend gültigen Maßnahmen zulassen, steht den Feierlichkeiten an beiden Tagen allerdings nichts im Wege. Das liegt letztendlich aber vor allem auch daran, dass in meiner Familie alle geimpft sind und wir so ein unbeschwertes Beisammensein genießen können.

Gibt es einen Wunsch ans Christkind – im Zusammenhang mit der Krise?
Ich wünsche mir, dass wir diese Krise so bald wie möglich überwinden. Die Virusinfektion SARS-CoV-2 wird aller Voraussicht nach nicht wieder verschwinden, aber es wäre schön, wenn wir durch eine entsprechende Durchimpfungsrate zumindest nicht mehr regelmäßig mit Ausnahmezuständen konfrontiert wären und dauerhaft zu einem geregelten Alltag ohne Einschränkungen zurückkehren könnten.

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