Kulturhauptstadt 2024
Monitoring-Jury bewertet Projekt-Fortschritte sehr positiv

Zweite Monitoring Sitzung im Juni 2022 in Bad Ischl: Aufsichtsratsvorsitzender Hannes Heide, Elisabeth Schweeger (künstl. GF), Bürgermeisterin Ines Schiller
und Manuela Reichert (kaufm. GF) mit dem Programmteam der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 | Foto: Salzkammergut 2024
  • Zweite Monitoring Sitzung im Juni 2022 in Bad Ischl: Aufsichtsratsvorsitzender Hannes Heide, Elisabeth Schweeger (künstl. GF), Bürgermeisterin Ines Schiller
    und Manuela Reichert (kaufm. GF) mit dem Programmteam der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024
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Das Team der Kulturhauptstadt und die Bannerstadt haben vor der Jury der EU-Kommission, die 2019 den Titel vergeben hatte, erneut den Projektfortschritt präsentiert.

BAD ISCHL. Im Vorfeld der Online-Diskussion übermittelte die Kulturhauptstadt-Organisation einen umfassenden Bericht über die jeweiligen Arbeitsfelder des Projekts. Im Fokus des Monitorings stehen insbesondere die Langzeit-Strategie des Projekts, das künstlerische Programm, Management-Fragen, die Einbindung der Bevölkerung, Kommunikation sowie die Umsetzungsfähigkeit.

Jury lobte den Fortschritt des Projekts

Im Rahmen des Monitorings überprüft die EU-Jury, ob eine Kontinuität zwischen der Bewerbungsphase und dem Bidbook, das den Zuschlag erhielt, und der Umsetzungsphase gesichert ist. Die positive Absolvierung des mehrjährigen Monitoring-Prozesses ist Voraussetzung, um zu Beginn des Titeljahres den Titel „Kulturhauptstadt Europas" durch den Melina-Mercouri-Preis bestätigt zu bekommen. Die Jury lobte den Fortschritt des Projekts und beurteilte die Entwicklung als sehr positiv, insbesondere vor dem Hintergrund der Pandemie und anderen gegenwärtigen Herausforderungen, wie des Ukrainekonflikts.

Empfehlung: europäische und internationale Zusammenarbeit weiter ausbauen

Aufgrund der positiven Bewertung gab die Jury dem Team der Kulturhauptstadt nur wenige Empfehlungen für die weitere Arbeit mit: Die Weiterentwicklung der Programmlinien wurden begrüßt, in diesem Zusammenhang wurde jedoch empfohlen die europäische und internationale Zusammenarbeit weiter auszubauen und die Projekte im Bereich Erinnerungskultur für vielfältige Zielgruppen interessant aufzubereiten. Aufgrund der Größe des Teams empfahl die Jury, möglichst viele Projekte mit und durch Projektpartner umzusetzen. Abschließend gab es die Empfehlung die Pläne im Hinblick auf die derzeitige Inflation im Auge zu behalten.

Das dritte und letzte Monitoring durch die EU-Jury findet im Herbst 2023 statt.

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