SPÖ-Vorsitzende: „Unser Bezirk ist bereit für die Aktion 20.000“

SP- Bezirksparteivorsitzende Petra Mairinger will die Aktion 20.000, die arbeitslosen Menschen über 50 Jahre echte Perspektiven bittet, im Bezirk Schärding vorantreiben. Im Bild mit Sozialminister Stöger, dem Initiator der Aktion. | Foto: SPÖ
  • SP- Bezirksparteivorsitzende Petra Mairinger will die Aktion 20.000, die arbeitslosen Menschen über 50 Jahre echte Perspektiven bittet, im Bezirk Schärding vorantreiben. Im Bild mit Sozialminister Stöger, dem Initiator der Aktion.
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BEZIRK. Die Aktion 20.000 soll joblose Menschen über 50 wieder ins Berufsleben eingliedern. Der Plan ist, dieses Modell Anfang Jänner 2018 österreichweit umzusetzen. Bisher gibt es zwei Modelregionen in Oberösterreich: Linz und Urfahr-Umgebung. Es sollen demnächst weitere Bezirke folgen. „Wir unterstützen die Aktion 20.000 zu 100 Prozent und werden auch intensiv schauen, was unser Bezirk dazu beitragen kann. Älteren Arbeitslosen wird dadurch wieder eine echte Perspektive gegeben. Dort, wo die SPÖ den Bürgermeister oder die Bürgermeisterin stellt, wird es mit Sicherheit keine Probleme geben“, sagt SP-Bezirksvorsitzende Petra Mairinger.

SPÖ Bürgemeister – kein Problem

Anders ist das beim Land Oberösterreich, das im Rahmen der Aktion 20.000 insgesamt 350 Arbeitsplätze vergeben könnte. Die Betonung liegt auf „könnte“. Denn bisher haben ÖVP und FPÖ nur erklärt, Einsatzmöglichkeiten prüfen zu wollen – mehr nicht. „Ich verstehe diese Verzögerungstaktik nicht. Hier wird leichtfertig mit dem Schicksal älterer Menschen gespielt. Unser Bezirk ist auf jeden Fall bereit, wir dürfen die Jobsuchenden, die über 50 sind, nicht im Stich lassen“, drängt Mairinger auf den raschen und unkomplizierten Start der Aktion 20.000 auch im Bezirk Schärding.

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