Geschätzte Leserinnen und Leser!

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In dieser Ausgabe warten wieder viele spannende Themen auf Sie. Wir haben wieder einige interessante Menschen aus unserer Region besucht, die uns einen kleinen Einblick in ihr Schaffen und Tun gegeben haben.
So waren wir bei Alois Rainer und seiner Familie im Gasthof Hotel Post in Strass zu Gast. Wir erfuhren vom verheerenden Großbrand 2008 und dem Umgang mit Tradition.
Armin Peer hat erst kürzlich ein Café in Schwaz eröffnet und sich somit einen Lebenstraum erfüllt. Besonders Frühaufsteher sind hier willkommen, denn ab 6 Uhr morgens gibt es hier schon Frühstück.
Junge Leute von der trockenen Theorie in die Praxis holen: Drei Schüler haben im Rahmen eines Maturaprojektes eine Homepage für das Zillertaler Unternehmen „Original Zillertaler Hausmannskost“ erstellt und somit erste Erfahrungen mit der Realität im Wirtschaftsleben gemacht.
Naomi und Florian Hechenblaikner aus Reith im Alpbachtal sind auf die Beeren gekommen. Mit ihrer Firma „Floberry“ stellen sie selbst süße und pikante Spezialitäten aus den Beeren vom Eigenanbau her. Die Saison startet in Kürze und wir konnten die beiden bei den Vorbereitungen begleiten!
Rattenbergs Wirtschaft ist weiblich geprägt. Circa 2/3 der Unternehmer der Altstadt sind Frauen. Wir haben einige von ihnen besucht.
Die Bäckerei Bathelt hat ordentlich abgesahnt und 14 Medaillen für ihr Brot erhalten. Zur gleichen Zeit waren ein ganzer Schwung Mädchen zu Besuch bei GE Jenbacher, um mehr Frauen für die Technik zu begeistern. Auch davon berichten wir.
Historiker Anton Prock besichtigt dieses Mal mit uns die Basilika Mariathal in Kramsach, während Eusebius Lorenzetti wieder einen bunten Mix an Geschichten von Damals zusammengestellt hat. Mirjam Dauber hat dieses Mal wahrlich das Lesefieber gepackt und hat uns gleich zwei Buchempfehlungen (Buchtipp1 & Buchtipp 2) mitgebracht.
In der Mode dreht sich dieses Mal alles um die Tracht: Fesches für die ganze Familie wird uns vom Modehaus Zins aus Schwaz präsentiert.
Ich wünsche Ihnen wieder viel Vergnügen beim Durchblättern und Lesen!
Ihre
Dagmar Knoflach

Von Ja-Sagern

Ja-Sager sind ja eigentlich verpönt. Man will in der heutigen Gesellschaft Selber-Denker und Querulanten, wenn man weiterkommen und eine Entwicklung sehen will. Da gibt es nur eine Ausnahme: die Ja-Sager des Herzens. Im Wonnemonat Mai wird wieder vielfach „Ja“ gesagt und das ist etwas, das die Gesellschaft sehr wohl will. Die Hochzeitszahlen steigen, das kann ja nur ein gutes Zeichen sein!

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