Die Umwelt- u. Verkehrspolitik in Simmering!
Die „Bürgermeisterpartei“ macht es sich ganz leicht. So will sie ihre eigene Unfähig- und Ideenlosigkeit den Ärmsten der Armen umhängen. Die Freiheitlichen haben diese Rote Ohnmachtspolitik in der Steiermark und Burgenland aufgezeigt. Auch in Wien werden wir den Stadt- und Bezirksroten ihre Vogelstraußpolitik offenlegen. Denn in Simmering lassen wir uns sicher nicht auf Ausländerhetze und Flüchtlingsthema reduzieren. Was in unserem Bezirk am meisten aufregt, ist die Verkehrspolitik und das Versagen der Genossen. Da werden z. Bsp. unnötige 30 Km/h Zonen geschaffen oder sich bewährende Öffi-Verbindungen ausgebremst, wie man an Hand der unglücklichen Auskreuzung der Linien 6 und 71 sieht. Eine Autobusanbindung ins Industriegebiet Sofie-Lazarsfeld-Straße verhindert, und das nur weil die Idee von der FPÖ stammt. Parkplätze werden Mangelware für die Simmeringer, weil sie auf der einen Seite die Schwechater und auf der anderen Seite die „Parkpickerl-Flüchtlinge“ besetzen. Daher wäre es ein Wichtiges, die U3 bis nach Schwechat zu verlängern, in Verbindung mit der Errichtung einer großzügigen Park&Ride¬-Anlage, um den Verkehr in Simmering zu entlasten. Weiters wäre es mehr als ratsam, die Autobuslinie 71A mit 2-3 Bussen mehr zu führen und an das rechengesteuerte Betriebsleitsystem (RBL) anzuschließen, um die Verspätungen in den Griff zu bekommen - somit würde diese Linie von einem Disponenten überwacht und geführt.
FPÖ Simmering stark engagiert in Umweltthemen.
Ein derartiges Bild zeigt sich auch im Umweltbereich. So verfasste die FPÖ-Simmering um die 20 Anträge hinsichtlich der Installation von Photovoltaikanlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energie. So wollen wir Kreisverkehre mit sogenannten „Solarbäumen“ ausstatten oder am Dach des Simmeringer Amtshaus eine Photovoltaikanlage errichten, die es schon in vielen anderen Stadtgemeinden gibt. In Baden zum Beispiel wurde vor kurzem eine Photovoltaikanlage auf den Geschäftsstellen des AMS errichtet, damit Geld und Strom gespart werden kann.
Die FPÖ Simmering tritt dafür ein, dass auf allen öffentlichen Gebäuden Photovoltaikanlagen errichtet werden. Die Stadtgemeinde Baden hat derzeit auf 18 öffentlichen Gebäuden Photovoltaikanlagen errichtet und produziert damit mehr als 200.000 Kilowattstunden Strom. Da kann man nur neidisch über die Grenzen Wiens blicken. Die Genossen haben jedoch immer eine Ausrede parat, um die Anträge der FPÖ Simmering abzulehnen, darum kann ich nur an die Bürger plädieren, legen Sie am 11. Oktober 2015 die Verkehrs- und Umweltpolitik in die Hände der FPÖ Simmering mit dem Spitzenkandidaten Paul Johann Stadler.
Alfred Krenek
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