ROHköstliche Plätzchen und Pralinen - Adventsgebäck mal anders und gesund - BACKnachmittag 20.12.2014
Wir laden ein zu einem ROH-köstlichen Nachmittag vor dem 1.Advent.
Wir haben insgesamt 8 Plätze frei.
Das Backen findet ab 4-5 Teilnehmern statt.
Wir BACKEN Rohkost Kekse, und machen ROHkost Pralinen.
1. Rohkost Mürbekekse
2. Rohkost Lebkuchen
3. Rohkost Pralinen hell
4. Rohkost Pralinen dunkel
5. Marillenmarmelade für Keksfüllungen
6. Überraschungs-Kekse
Mitzubringen:
Schürze
Arbeitsbrett
Behälter zum Kekse mitnehmen
Mitnehmen. ::::DÜRFT IHR ALLES SELBSTGEBACKENE IN DER ZEIT
Kostenbeitrag inkl. aller Materialien
79 Euro.
Akademie LEBENdig® LEBEN
Anmeldung bei Anette: 0664-9537618
oder unter petra.belschner@gmx.at
zur Rohkost sagt Wikipedia:
Auswahl der Nahrungsmittel[Bearbeiten]
Die Ernährung mit 100 % reiner Rohkost kann vegan, vegetarisch oder omnivor sein. Entscheidend ist, dass die Nahrung nicht Hitze behandelt wird.
Zur veganen Rohkost zählen Obst und Früchte, Gemüse, alles essbare Blattgrün, Kräuter (und vor allem Wildkräuter), Avocados, Oliven, Öl, Nüsse und Samen, Pilze, milchsauervergorene Lebensmittel wie rohes Sauerkraut und andere, die nicht pasteurisiert wurden. Im Rahmen einer veganen Rohkost gilt das in Blattgemüse enthaltene Chlorophyll als Hauptgrundlage einer funktionierenden reinen Rohkosternährung - auch um den Bedarf an Proteinen zu decken.
Die vegetarische Rohkost kann außerdem Rohmilchkäse und weitere Rohmilchprodukte aller Art sowie Eier beinhalten. Bei der nicht-vegetarischen Rohkosternährung werden auch tierische Produkte (Fisch: Lachs, Thunfisch, Matjes, Bismarckhering) und außerdem Schinken, Carpaccio, Tatar und andere rohe Fleischsorten verzehrt (siehe z.B. Instinctotherapie).
Rohkost findet sich z.B. als Salat oder Früchtedessert in der Gemischtkost als Bestandteil vieler Menüs.
Theorie[Bearbeiten]
Durch (längeres) Erhitzen werden temperaturempfindliche Stoffe (wie beispielsweise Vitamin C, Chlorophyll[6] oder ungesättigte Fettsäuren) zerstört und ihr Gehalt in der Nahrung nimmt dadurch ab, gleichzeitig nimmt der Gehalt an Stoffen zu, die in größerem Maße erst durch Erhitzen entstehen, wie beispielsweise Acrylamid. Bei der Erhitzung von Fetten entstehen zahlreiche Zersetzungsprodukte wie beispielsweise konjugierte Fettsäuren, polymerisierte Triglyceride sowie deren Abbauprodukte (freie kurzkettige Fettsäuren, Mono- und Diglyceride, Aldehyde, Ketone, Polymere, cyclische und aromatische Verbindungen).[7]
Die Vorteile der Rohkost werden darin gesehen,
dass damit auch hitzeempfindliche bzw. unveränderte native „heile“ Stoffe mit der Nahrung aufgenommen werden, wie insbesondere Sekundärpflanzenstoffe und Vitamine, Enzyme, unraffinierte Fette und Kohlenhydrate und nichtdenaturierte Proteine bzw. Aminosäuren.
dass damit Reaktionsprodukte, die bei der Erhitzung von Nahrungsmitteln entstehen (beispielsweise hitzedenaturierte Proteine), nicht aufgenommen werden.
Die sogenannte Verdauungsleukozytose, die als Belastung des Körpers vom Immunsystem betrachtet wird, soll dadurch vermieden werden können.
Nach der altindischen Philosophie Ahimsa (Sanskritwort für Gewaltlosigkeit) erzeugt die reine Früchteernährung (Frugivore) eine völlige Harmonie.
Heute seien im Iran und in Indien Völker bekannt, die sich ausschließlich von rohen Speisen ernähren, (die geistigen Wurzeln von Ayurveda).
Es wird außerdem behauptet, die Hunzukuc im Hindukusch und die Matyodi in Südostafrika (Simbabwe) ernährten sich von ausschließlicher Rohkost, doch scheinen die Berichte – zumindest über die Hunzukuc – nicht bewiesen zu sein oder beruhen auf Verfälschungen.
Zahlreiche Ernährungswissenschaftler wie Joel Fuhrman, Gillian McKeith und Colin Campbell (Leiter der so genannten China-Studie) empfehlen einen hohen Anteil roher, naturbelassener Lebensmittel. Sie sehen dies als Vorsorge gegen zahlreiche Zivilisationskrankheiten. Verwiesen wird auch auf das hohe Lebensalter bekannter Rohköstler: Norman W. Walker (99), Max Otto Bruker (92), John Tilden (90), James Caleb Jackson (84), Linus Pauling (93), Ralph Bircher (90), Walter Sommer (99). Es gibt aber auch viele Gegenbeispiele: Maximilian Bircher-Benner (72), Emil Drebber (70), Gustav Schlickeysen (70), Otto Greither (63), Theodor Hahn (59) (die durchschnittliche fiktive Lebenserwartung für männliche Neugeborene lag 2010 in Deutschland bei 77 Jahren und 4 Monaten, 2007 bei 77 Jahren und 2 Monaten[8]) .
Nach den Erkenntnissen der Biogerontologie lässt sich die Lebenserwartung nicht allein durch die Ernährung beeinflussen.
Die Zivilisations- und ernährungsbedingten Krankheiten zeigen nach Ansicht der Rohkost-Befürworter, dass sich der menschliche Körper im Laufe der Evolution noch nicht an gekochte Kost angepasst habe. Die uns nahe verwandten Schimpansen ernähren sich nach einer Studie von Jane Goodall durchschnittlich zu 52 Prozent von Früchten und Beeren, zu 35 Prozent von Blättern, Wildpflanzen und Sprossen, zu 7 Prozent von Wurzeln, Samen, Rinden und Gallen, zu 5 Prozent von Blüten und zu einem Prozent von Kleingetier und Insekten.[9]
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