Fahrplanwechsel NÖ
197 Millionen werden in Bahn und Bus investiert

Der Fahrplanwechsel, welcher am 10. Dezember umgesetzt wird, macht der öffentliche Verkehr einen bedeuteten Sprung nach vorne: Mehr schnelle Verbindungen, etwa auf der Südbahn, mehr Verbindungen und Nachtverkehre, neuer Takt durch den Wienerwald, bessere Zeiten und mehr verspricht der neue Fahrplan in Niederösterreich.

ST. PÖLTEN/ NÖ. Die Personen, die täglich mit der Bahn unterwegs sind, sollen die Verbesserungen auch wirklich spüren. Hier investieren wir gezielt in die Lebensqualität der Landsleute. Ich betone das ausdrücklich: pünktlich, schnell und komfortabel so muss der künftige Verkehr in NÖ funktionieren. 

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„Mit dem Fahrplanwechsel ab 10. Dezember setzen wir genau das um, was die Pendler von uns erwarten. Wir schaffen mehr Angebot, bessere Taktungen und schnellere Verbindungen",

so Landbauer. Ab Dezember 2023 bringt die Leistungs-Offensive an einem Werktag rund 50.000 zusätzliche Sitzplätze auf der Schiene in Niederösterreich angeboten. „Das bedeutet etwa 22.000 zusätzliche Sitzplätze pro Werktag auf der Südbahn-Strecke und weitere 8.000 Sitzplätze auf der Franz-Josefs-Bahn.“

Man müsse auch festhalten, dass man in einem Bundesland wie Niederösterreich nicht in jeder Gemeinde rund um die Uhr einen Zug oder Bus direkt vor die Haustür anbieten könne. Es gehe um die Bestmöglichen Verbindungen zwischen dem Individualverkehr und dem Öffentlichen Verkehr zu schaffen. "Ich bin ganz klar gegen Verbotspolitik, wo man den Menschen das Autofahren verbietet." Die Niederösterreicher sollen sich frei bewegen können. 

Damit die Leistungs-Offensive auch wirkt, werden im kommenden Jahr 2024 insgesamt 197 Millionen Euro in das verbesserte Bahn- und Busangebot investiert.

„Das ist ein starkes Konjunkturpaket, mit dem wir nachhaltig in Verkehr und Transport investieren, die Regionen stärken, Arbeitsplätze schaffen und sichern“,

spricht Landbauer von gezielten Investitionen zur Verbesserung der Lebensqualität der Niederösterreicher. Erfreulich sei laut Landbauer, dass die Fahrgastzahlen im Schienennahverkehr bereits um +4,5% im Jahresvergleich zu 2022 gestiegen sind. An Spitzentagen nutzen rund 200.000 Fahrgäste den Schienennahverkehr in Niederösterreich.

Für Niederösterreich besonders hervorzuheben ist der neue schnelle Nahverkehr zwischen Wien und Wiener Neustadt, wo mit dem neuen CJX9 täglich stündlich eine zusätzliche schnelle Verbindung hinzukommt. „Mit der neuen schnellen Nahverbindung sind unsere Pendler in nur 25 Minuten von Wiener Neustadt über Baden in Wien Meidling“, so Landbauer. Damit sind Fahrgäste etwa aus Wiener Neustadt oder Baden nicht nur rascher und direkter am Ziel, es gibt auch rund 900 zusätzliche Sitzplätze pro Richtung zu Spitzenzeiten auf der Strecke Wiener Neustadt – Baden – Wien.

Der Fahrplanwechsel bringt durchgängig enge Taktverbindungen auf den wichtigen Pendlerrouten: Dazu zählt etwa die Pottendorfer Linie. „Die Fahrzeit zwischen Wien und Ebreichsdorf wird von bisher 42 Minuten auf 29 Minuten verkürzt. Genau das ist ein wunderbares Beispiel für schnellere Verbindungen. Die Pendler sparen sich wertvolle Zeit und sind schneller am Ziel.

Eine weitere massive Angebotsverbesserung gibt es für die Menschen an der inneren Westbahn (Westbahn Wienerwaldstrecke): Zwischen Wien Westbahnhof – Neulengbach – St. Pölten fährt der REX51 künftig ebenso tagesdurchgängig im Halbstundentakt wie die S50 zwischen Wien Westbahnhof und Eichgraben-Altlengbach. Der Abschnitt Wien Westbahnhof – Unter Purkersdorf wird täglich im 15 Minuten Takt bedient (bislang nur Montag bis Freitag zu besonders nachgefragten Zeiten).

Von hoher Bedeutung für viele Fahrgäste ist auch die Errichtung des Knoten Hadersdorf, wo der Kremser Ast der Franz-Josefs-Bahn mit der St. Pöltner- bzw. Kamptalbahn verknüpft wird. Hier gibt es eine bessere Umstiegssituation zwischen REX4 (Wien Franz-Josefs-Bahnhof – Krems) und R44 (St. Pölten Hauptbahnhof – Krems – Horn). Zur stark nachgefragten Zeiten besteht künftig halbstündlich ein kurzer Anschluss etwa von Tulln oder Wien kommend nach Horn und umgekehrt. Ebenso gibt es stündlich kurze Anschlüsse von etwa Tulln oder Wien Richtung Gedersdorf und Rohrendorf.

Mehr und bessere Verbindungen von und ins Waldviertel und darüber hinaus nach Tschechien bringen zudem zwei tägliche Züge pro Richtung des „Silva Nortica“ (Wien Franz-Josefs-Bahnhof – Tulln – Gmünd – České Velenice – Tábor – Praha). Damit wird dieses Angebot verdoppelt.

„Wir nehmen den Auftrag der Niederösterreicher ernst und bringen echte Verbesserungen auf Schiene. Die Mobilitäts-Offensive wirkt. Das Wichtigste ist, dass unsere Pendler, Schüler und Familien sicher, bequem, zu einem vernünftigen Preis und vor allem schnell von A nach B kommen“, sagt Landbauer.

Fahrplanwechsel 10. Dezember 2023: Die wichtigsten Änderungen für Niederösterreich

1. Schneller Nahverkehr auf der Südbahn: CJX9
Neue Linie direkt zwischen Wien Floridsdorf über die S-Bahn-Stammstrecke und Wien Meidling und Baden, Wr. Neustadt, Neunkirchen, Gloggnitz und Payerbach-Reichenau.

• Wien Meidling ó Wr. Neustadt in 25 min. und mit Anschluss von/zu allen Verbindungen am Knoten Wr. Neustadt.
• täglich im Stundentakt, in der Spitzenzeit ca. alle 30 min.
• mehr schnelle Verbindungen und mehr Sitzplätze für die Fahrgäste entlang der Südbahn
• Gleichzeitig bessere Nahverkehranbindung zwischen Wr. Neustadt und Payerbach-Reichenau und in Wien entlang der sogenannten Stammstrecke.

2. Innere Westbahn/Westbahn Wienerwaldstrecke
Im Halbstundentakt durch den Wienerwald – den ganzen Tag. Jeden Tag

• Täglicher Halbstundentakt REX51 und S50 im Wienerwald: (Innere Westbahn Wien – Neulengbach – St. Pölten)
• Täglich jede halbe Stunde REX51 Wien Westbahnhof – Neulengbach – St. Pölten
• Täglich jede halbe Stunde S50 Wien Westbahnhof – Eichgraben-Altlengbach
• S50 im 15-Minuten-Takt bis Tullnerbach-Pressbaum zu besonders nachgefragten Zeiten
• Zusätzliche sieben schnelle REX51-Züge „Wienerwald-Sprinter“
• Zwischen Wien und Eichgraben-Altlengbach ergeben die Neuerungen zur Spitzenzeit fünf Züge pro Stunde, Tullnerbach-Pressbaum ist ab 10. Dezember 2023 mit der Bundeshauptstadt sogar mit sieben Zügen pro Stunde verbunden.

3. VOR Flex Maria Anzbach
VOR Flex Anrufsammeltaxi zur flächendeckenden Erschließung des Gemeindegebietes. Die beiden Bahnhalte in Maria-Anzbach Unter Oberndorf und Hofstatt werden seitens ÖBB aus dem Angebot genommen. Durch die Einführung des neuen, bedarfsgesteuerten Anrufsammeltaxi-Systems VOR Flex Maria Anzbach (www.vor.at/flex/maria-anzbach) wird hier der öffentliche Verkehr massiv ausgebaut:

• VOR Flex Maria-Anzbach verkehrt zum VOR Tarif Montag bis Samstag von 04:30 bis 22:00 Uhr und bedient rund 70 Sammelstellen im Gemeindegebiet sowie die beide externe Halte Neulengbach Stadt Bahnhof und Eichgraben-Altlengbach Bahnhof.
• Dadurch profitieren die Fahrgäste in Maria-Anzbach neben einem optimierten Linienverkehr (Bus und Bahn) vom flächendeckenden bedarfsgesteuerten Verkehr durch das VOR Flex Anrufsammeltaxi.

4. REX7 von Mo-Fr zwischen Wien und Flughafen: durchgehend auch am Vormittag Fahrplanverbesserungen auf der Flughafenschnellbahn

• Stündlich zwischen 4:00 und 21:00 Uhr, halbstündlich zur Spitzenzeit (bisher Taktlücken am Vormittag)
• Schnelle Verbindung nach Kaiserebersdorf, Schwechat und zum Flughafen Wien

5. „Silva Nortica“ Wien Franz-Josefs-Bahnhof – Tulln – Gmünd – České Velenice – Tábor – Praha verbesserte Direktverbindungen zwischen Wien über das Waldviertel und Südböhmen bis Prag

• täglich zweimal nach Praha übers Waldviertel und Südböhmen in der Früh ab Praha nach Wien, am Nachmittag ab Wien nach Praha
• bisher Mo-Fr nur je eine Verbindung pro Richtung

6. REX4 Wien Franz-Josefs-Bahnhof – Krems im Halbstundentakt (Mo-Fr) annähernd Durchgängiger Halbstundentakt zwischen Wien und Krems

• Großteils Halbstundentakt von Montag bis Freitag mit wenigen Taktlücken
• Bisher Halbstundentakt nur zur Spitzenzeit

7. Inbetriebnahme Knoten Hadersdorf
Neuordnung der Fahrpläne ermöglicht rasche Umstiege von und zur Kamptalbahn

• Bessere Umstiegssituation REX4 (Wien Franz-Josefs Bahnhof – Krems) und R44 (St. Pölten -Hauptbahnhof – Krems – Horn)
• bessere Anbindung aus dem Kamptal und Gedersdorf/Rohrendorf nach Wien, zur Hauptverkehrszeit: halbstündlicher kurzer Anschluss von/nach Horn, tagesdurchgängig: stündlicher kurzer Anschluss von/nach Horn sowie nach Gedersdorf/Rohrendorf

8. täglicher Stundentakt R81 Wien Hauptbahnhof. – Marchegg
Durchgängiger Stundentakt zwischen Wien und der Wachstumsregion Marchfeld
• Täglicher Stundentakt bis 24h, bisher nur Mo-Fr zur Spitzenzeit

9. Badner Bahn mit mehr Kapazität (Doppeltraktion)
Konsequente Weiterentwicklung des Erfolgsmodelles Badner Bahn

• Beginn des 7,5-Minuten-Takt zwischen Wiener Neudorf und Wien Oper neu ab ca. 6:00
(bislang ca. 6:45)
• Alle Züge untertags verkehren als Doppelgarnitur (bisher nur Züge nach Baden,
nun auch alle nach Wiener Neudorf)
• Zwei zusätzliche Züge von und nach Baden als Entlastungsmaßnahme für den morgendlichen Schulverkehr

Insgesamt erbringen diese Neuerungen 280 zusätzliche Sitzplätze in der Frühspitze für den Verkehr Richtung Baden und durchschnittlich 33% mehr Sitzplätze pro Stunde zwischen Wien Oper und Wiener Neudorf.

10. Mariazeller Bahn: Neuer Frühexpress nach Mariazell
zusätzliche Verbindung durchs Pielachtal nach Mariazell

• Verkehrt in der Sommersaison an Wochenenden von Mai bis Oktober mit Halten in Ober-Grafendorf, Kirchberg, Laubenbachmühle Wienerbruck und Mitterbach
• Abfahrt in St. Pölten: 8:05 Uhr
• kurze Fahrzeit (etwas über 2:00 Uhr St. Pölten ó Mariazell)

11. Ostbahn und Pottendorfer Linie – Verdichtung des Angebotes
Durchgängig enge Taktverbindungen auf den wichtigen Pendlerrouten

• Täglicher S60-Halbstundentakt auf der Ostbahn Wien ó Bruck/Leitha von 5h bis 21h
(bisher nur Mo-Fr)
• auf der Pottendorfer Linie Wien ó Ebreichsdorf ó Wr. Neustadt Halbstundentakt zur Hauptverkehrszeit auch am Nachmittag (bisher nur in der Früh)
• deutliche Fahrtzeitverkürzung zwischen Wien und Ebreichsdorf

12. REX6: Deutschkreutz – Wien – Bruck/Leitha – Bratislava-Petržalka
Halbstundentakt Taktverdichtungen an der Raaberbahn auch am Nachmittag

• REX6-Halbstundentakt für Ebreichsdorf (bisher Stundentakt) und mehr Verbindungen für Bruck/Leitha auch am Nachmittag

13. neue Nachtverbindungen auf den Linien S40 und S60 an Wochenenden
Netzweit neue Spätverbindungen und Lückenschlüsse sowie neue Nachtverbindungen im Wiener Umland (S40, S60) und Nacht-S-Bahn nach Stockerau bzw. Schwechat (S3/S7)

• S60 Wien Hauptbahnhof (ab 1:11 Uhr) – Wiener Neustadt (2:07 Uhr)
• S60 Wien Hauptbahnhof (ab 1:50 Uhr) – Bruck a. d. Leitha (2:31 Uhr) – Neusiedl am See (2:43 Uhr)
• S40 Wien Franz-Josefs-Bahnhof (ab: 2:37 Uhr) – Tulln Stadt (3:25 Uhr) alternierend zur Regionalbuslinie 413
• Neue Nacht-S-Bahn S3/S7: Schwechat - Stockerau/Jedlersdorf
o Halbstündlich zwischen Schwechat und Jedlersdorf am Wochenende die ganze Nacht
o Stündlich nach Stockerau
o Anschluss am Rennweg von/zur bestehenden Nacht-S-Bahn (Leopoldau – Mödling – Wr. Neustadt)

VOR Flex: Smartes Mobilitätsangebot wird ausgeweitet

Auch in den kommenden Jahren wird der öffentliche Verkehr in Niederösterreich im Sinne der Fahrtgäste weiterentwickelt. Die Grundlage bilden weiterhin starke Linienverkehre, welche benötigt werden, um etwa zu Schulbeginn- oder Endzeiten die Spitzennachfrage abzudecken. Auf dieser Basis werden zunehmend bedarfsgesteuerte Angebote den Bedürfnissen der Fahrgäste entsprechend ansetzen.

Diese Mobilitätsangebote fahren unter dem Titel „VOR Flex“ nur bei konkretem Bedarf und können über eine eigene VOR Flex App bestellt und bezahlt werden. Im Juli 2023 wurde nach „LISA Tulln“ mit „VOR Flex Mostviertel West“ ein weiteres derartiges Anrufsammeltaxi-System in Niederösterreich gestartet.

Das neue Angebot im westlichen Mostviertel wird gut angenommen, allein in den ersten drei Betriebsmonaten konnten knapp 4.000 Fahrgäste mit den elektrisch betriebenen VOR Flex Anrufsammeltaxis befördert werden.

Mit 11. Dezember 2023 startet das neue VOR Flex-Angebot Maria-Anzbach, welches das gesamte Gemeindegebiet mit rund 60 Sammelstellen sowie zusätzlich die Halte Neulengbach Stadt Bahnhof sowie Altlengbach-Eichgraben Bahnhof abdeckt. Anfang 2024 kommt in Ebreichsdorf ein weiteres bedarfsgesteuertes VOR Flex Angebot dazu.

Gemeinsam ist allen aktuellen wie künftigen VOR Flex Projekten die Einbindung in den VOR Tarif: Die Angebote können ohne Zuschlag auf das bestehende Ticket genutzt werden.

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