Mein Handwerk

Beiträge zum Thema Mein Handwerk

Seifensiederin Maria Kandl aus Ilzberg bei Puch in ihrem Wintergarten.
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WOCHE-Serie "Mein Handwerk" diesmal mit Seifensiederin Maria Kandl

"Das Seifensieden hat mir der Herrgott eingegeben" Im Hause Ilzberg 73 wird man begrüßt von einem freundlichen Ehepaar Kandl und einer einnehmenden Melange aus Düften und Gerüchen. Melisse, Kampfer, Anis, Geranie, Johanniskraut, Zitrone. "Das sind die ätherischen Öle", erklärt Maria Kandl und bittet in den geräumigen, wie ein Palmenhaus bewachsenen Wintergarten. Hier empfängt sie Freunde der Familie ebenso wie Interessenten und Abnehmer ihrer Naturprodukte. "Die Herstellung selbst passiert...

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  • Andreas P. Tauser
Schafbäurin und Wollkünstlerin Karina Neuhold mit dem jüngsten ihrer 250 "Mitarbeiter": Das schwarze Merino-Lamm ist gerade einmal 8 Stunden alt.
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Mein Handwerk: Karina Neuhold - Vom Wollvirus gepackt

Das Ausleben und Umsetzen von Wünschen und Träumen, das Einssein mit dem, was man tut und wovon man lebt, all das gilt gemeinhin und für viele als hohes Ziel. Für Karina Neuhold aus Naas-Gössental ist dieses erstrebenswerte Ideal alltäglich gelebte Realität. "Meine 200 Schafe und die Wolle, die ich von ihnen beziehe, bestimmen mein Leben", sagt die 45-Jährige. Wenn man auf den urigen, abgelegenen Hof der Familie Neuhold kommt, hört man aus den Stallungen Blöken von Schafen. Das zweihundert...

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  • Andreas P. Tauser
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Alois Köck - Holzschnitzer aus Leidenschaft

Dass rund 400 Heilige in drei kleinen Kellerräumen Platz finden, beweist der 75-jährige Holzschnitzer Alois Köck aus Krottendorf bei Weiz. Schutzpatron und Teufelskopf. Florian, Antonius, Ambrosius, August, Urban, Ulrich und wie sie alle heißen. Allesamt aus Holz, zum größten Teil Linde oder Fichte und nicht höher als einen halben Meter. "Ich hab schon größere auch noch, aber die stehen im Extralager", sagt Alois Köck und schmunzelt dabei nicht ohne Stolz. Inmitten der Schutzpatrone und...

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  • Andreas P. Tauser
Rund 2.000 Kilogramm Osterbrot werden in der Bäckerei Viertler jährlich zu Ostern – hier von Leo Prietl –  hergestellt und verkauft.
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Osterbrot: Süßes zur deftigen Jause

Michael Viertler von der Bäckerei Viertler in Deutschfeistritz erzählt, wie das perfekte Osterbrot entsteht. "Rund um Ostern verkaufen wir rund 2.000 Kilogramm Osterbrot", berichtet Michael Viertler, Chef der Bäckerei Viertler in Deutschfeistritz. "Wir bieten unseren Kunden drei Sorten an – eines mit Rosinen für die besonders Süßen, eines ohne und eines mit Anis", erklärt Viertler, der auch Bürgermeister von Deutschfeistritz ist. "Bei uns daheim gab es früher auch zu Ostern nur Schwarzbrot, da...

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  • Katharina Grasser
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Mein Handwerk: Zu Gast bei der Künstlerfamilie Tauschitz

Ob Malerei, Bildhauerei oder Restauration, das Künstlerehepaar Werner und Mariya Tauschitz aus Waldstein hat so einiges auf dem Kasten. Seit 2008 betreibt die Künstlerin Mariya Tauschitz ihre Firma Artvision (www.skulpturen-figuren.at) und zeichnet sich für viele fulminante Kunstwerke verantwortlich. So wurden erst kürzlich 256 Elemente der Jugendstilfassade der HNO-Klinik Graz im Auftrag von Herzog/Granit restauriert. Ihr Gatte Werner ist der "Papa von Hopsi", dem Maskottchen der Ski-WM in...

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  • Oliver Egger
Schlipfkrapfen entstehen: Moni Grausgruber sticht Kreise aus dem Mehl-Kartoffel-Ei-Teig aus.
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Osttiroler Charme mitten in Gratwein

Moni Grausgruber, waschechte Tirolerin, zaubert Schmankerl aus der Heimat für die GU-ler. Seit November ist Moni Grausgruber, gelernte Köchin, nun in Gratwein sesshaft. "Ich hab nach meiner Lehre eine Zeit lang in Graz gearbeitet – bei Kai Hasewend – und da hab ich mich einfach in die Stadt verliebt", erzählt die junge Frau mit einem unglaublich charmanten Osttiroler Akzent. "Und Gratwein ist nah genug an Graz. Und ich mag meinen Garten – ein super Kompromiss." Seit Mitte Dezember zaubert sie...

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  • Katharina Grasser
Christine Schmalzer ist im Sozialbereich tätig und findet beim Seifensieden einen Ausgleich.
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"Seifen sind meine Leidenschaft"

Christine Schmalzer experimentiert gerne beim Seifensieden. "Ich produziere einmal im Monat meine Seifen", erklärt Christine Schmalzer lachend, "das ist ganz fix geplant, sonst würd ich nur mehr Seifen machen." Vor rund sechs Jahren ist sie im Internet auf eine Seite mit Seifenrezepten und Anleitungen gestoßen und daraufhin sogleich dem Seifensieden verfallen. "Heute experimentiere ich gerne mit den verschiedensten Inhaltsstoffen und Gerüchen – meine Lieblingsdüfte sind die Zitrusaromen."...

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  • Katharina Grasser
Freude an der Arbeit: Fink setzt auf Qualität und Genauigkeit. Hier fertigt er Schnittmuster an.
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Das Glück ist ein Vogerl

Seine Liebe zu Stoffen, Nadel und Zwirn entdeckte Hubert Fink schon im Kindesalter. "Ich habe viel Glück gehabt im Leben", sagt Hubert Fink zufrieden. Von nah und fern pilgern seine Kunden nach Gratkorn, um sich einen maßgeschneiderten Anzug oder ein Sakko zu gönnen. "Ich habe Kunden aus England, aus der Schweiz – derzeit fertige ich eine steirische Tracht für den deutschen Hochadel." Namen nennen will Fink, der sich schon als Kind ständig in der Werkstatt seines Vaters aufhielt, aber nicht. Er...

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Aus Alt mach Neu: Vielen Objekten von Flohmärkten hat Anna Gerlitz-Ottitsch bereits ein neues Aussehen gegeben.
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Zwischen Kunst und Handwerk

Dieser spezielle Raum ist das bevorzugte Arbeitsfeld von Anna Gerlitz-Ottitsch. Der künstlerische Weg von Anna Gerlitz-Ottitsch führte über ein Architekturstudium und die Angewandte zur bildenden Kunst. Und von dort dann auch immer wieder in Richtung Handwerk. Inspirationsquelle Material "Ich verwende neue und alte Materialien, die ich beispielsweise auf Flohmärkten kaufe, und Reststücke von Industriematerialien wie LKW-Planen oder Tapezierreste", erklärt Gerlitz-Ottitsch. Und aufgrund des...

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Manuela Sprung
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Reinigender Rauch weht durch das Haus

Manuela Sprung hat das "alte" Räuchern für sich entdeckt und stellt Räuchermischungen zusammen. "Früher wurde vor allem in alten Bauernhäusern in den Rau(c)hnächten das Haus geräuchert. Das sollte vor dem neuen Jahr die Zimmer von Altem und Bösem reinigen", erklärt Manuela Sprung den Ursprung dieser alten Tradition. "Heute kennen das viele Menschen nicht mehr." Nach einer Aromatherapie-Ausbildung kam die Idee, dieses Wissen mit der Tradition des Räucherns zu verbinden. Tradition weitergeben...

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  • Katharina Grasser
Künstlerin: Aus alten Jeans und Stoffen näht Resi Bayer in ihrer Werkstatt in Hart Neues wie etwa eine Schürze. | Foto: geopho.com
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Harter Dame erweckt Altes zu neuem Leben

Märchenhafte Unikate geben sich in Resi Bayers Atelier die Klinke in die Hand. Die wachsamen Augen von Henne Berta, den Dromedaren Albert und Dolores sowie von Kater Sam im Stiegenaufgang folgen den Besuchern des Ateliers im Zaubergarten von Resi Bayer in Hart bei Graz auf Schritt und Tritt. Das Stofftierquartett hat eines gemeinsam: Es ist aus alten Kleidungsstücken gefertigt. "Ich finde es schön, wenn ausgetragene Kleidung zu etwas Neuem wird", erklärt Resi Bayer, die nach der Devise "Schmeiß...

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  • Elisabeth Kranabetter
Gerry Lagler präsentiert die Karikatur, die in zehn Minuten entstanden ist.
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"Walt Disney ist mein Idol"

Gerry Lagler, der Gründer der "1. österreichischen Comic-Schule", spricht über seine Kunst. "Es gibt schon einige Parallelen zwischen Walt Disney und mir", lacht der gebürtige Leobner, den es über Stationen in Wien nach Judendorf-Straßengel verschlagen hat. "Walt hat seine Mickey Mouse auf der Fahrt von Chicago nach Los Angeles im Zug erfunden, mir ist die Straßengler Kirchenmaus auf dem Weg von Graz nach Leoben eingefallen." Kaum ausgesprochen, schmunzelt Lagler doch etwas schuldbewusst über...

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  • Katharina Grasser
Unterschiedliche Eigenschaften: Gerollte Kerzen brennen schneller ab als die gegossenen.
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Ein Näschen voll Honigduft

Imkermeister Josef Schinnerl hat viele Produkte – zur Zeit sind die Bienenwachskerzen sein Verkaufsschlager. Betritt man den Verkaufsraum von Josef Schinnerl, weht einem ein unglaublich guter Duft in die Nase: Es riecht herrlich intensiv nach Honig und Bienenwachs. Gegossen und gerollt Hier im Honigladen von Josef Schinnerl entstehen aus Bienenwachs kleine Kerzen-Kunstwerke, die vor allem vor Weihnachten gern gekauft werden: "Bei den Kerzen ist derzeit Hauptsaison, einerseits gibt es die Kerzen...

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  • Katharina Grasser
Harald Herbst ist Obmann des "Cercle de Chefs" (www.cercle-des-chefs.at) und lädt mit seinen Kollegen zweimal jährlich zum Diner.
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'Nur schön kochen ist zu wenig'

Küchenchef Harald Herbst erzählt über seinen Beruf im Restaurant des Golfclubs Murhof. In der Hauptschule mussten wir als Aufgabe vorbereiten, was wir einmal werden wollen", schmunzelt Harald Herbst, "ich hab meine Mutter gefragt und sie hat gesagt – schreibst halt 'Koch' hin." Von diesem Zeitpunkt an gab es keinen anderen Beruf mehr für Herbst. "So sehr sich meine Mutter auch dagegen wehrte – sie hat selbst im Gastgewerbe gearbeitet – ich war nicht mehr abzubringen", lacht Herbst, der...

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Konrad Guggi und seine Lebensgefährtin Barbara mit einem fertig gefüllten Insektenhotel. | Foto: Victory (2)
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Die Natur ist das Wichtigste

Riesige Wohnkomplexe, Betonsilos und Asphaltwüsten – sie alle verdrängen in vielen Fällen natürliche Lebensräume, wie Wiesen und Wälder. Umso wichtiger erscheint es Konrad Guggi, Kindern glaubhaft die noch verbliebenen Naturräume zu erklären und ihnen zu zeigen, wie wichtig Arten- und Pflanzenvielfalt für unseren Planeten ist. Der Unterpremstättener, der auch Mitglied der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht ist, hält seit geraumer Zeit Vorträge und Seminare in Kindergärten und Schulen und...

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  • Christoph Hofer
Harmonikabauer Franz Parz aus Semriach mit seiner ganz besonderen Eigenkreation, der Fasslharmonika.
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"Meine Lieblinge sind die Sau- und die Fasslharmonika!"

Harmonikabauer Franz Parz erklärt, wie aus Holz, Karton und Ziegenleder eine Harmonika wird. „Bei einer Harmonika ist die Holzauswahl das Allerwichtigste“, erklärt uns Franz Parz, Harmonikabauer. Fünf Holzarten werden für die Harmonikas verwendet: Fichte wegen der Resonanz, aus Ahorn sind die beweglichen Teile, Nussholz wird oft aus Designgründen eingesetzt, die Zirbe wegen der milden Klangfarbe und Erle. „Besonders wichtig ist, dass das Holz über 700 bis 800 Metern gewachsen ist. Auf dieser...

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  • Katharina Grasser
Aktuell bearbeitet Christian Gollob einen knapp drei Tonnen schweren Granitblock. | Foto: Victory (2)
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Wasser hat ihn schon immer fasziniert

Bildhauer Christian Gollob zeigt in der WOCHE-Serie, wie Granit und Wasser harmonieren. "Wasser wirkt reinigend und beruhigend. Und jede meiner Skulpturen lebt dadurch noch mehr", sagt Christian Gollob. Wer sich von der Wirkung des Wassers überzeugen will, ist in seiner Werkstatt in Hitzendorf genau richtig. Seit mittlerweile 26 Jahren ist der 44-Jährige als Bildhauer und Künstler tätig und fertigt dabei Zimmerbrunnen ebenso wie zahlreiche andere Skulpturen, bestehend aus Stein, Edelstahl oder...

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  • Christoph Hofer
Taschenunikate: Birgit Pachler mit einem ihrer Lieblingsstücke, einer roten Merino-Schaffell-Tasche.
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Diese Taschenfee macht Wünsche wahr

Schneidermeisterin Birgit Pachler hat sich als "Taschenfee" auf das Nähen von Taschen spezialisiert. Seit 2009 arbeitet Birgit Pachler daran, ihren Traum wahr zu machen: "Zuerst kam die Taschenfee und jetzt ganz neu das Nähcafé", lacht die sympathische Deutsche, die es – der Liebe wegen – vor mehr als 20 Jahren nach Graz verschlagen hat. Angefangen hat alles mit einer selbstgenähten Kindergartentasche für ihre Tochter Leonie. "Die Eltern im Kindergarten waren so begeistert, dass sie auch alle...

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Mario Ruml, Restaurator, gelernter Steinmetz und "studierter" Architekt, erzählt über seine Arbeit.
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Denn Stein ist nicht gleich Stein

Mario Ruml ist Restaurator und erzählt, was alles hinter seinem Handwerk steckt. "Viele Leute wissen nichts damit anzufangen, wenn ich erzähle, dass ich Restaurator bin", lacht Mario Ruml "und wenn ich dann sage, dass ich gelernter Steinmetz bin, denken alle nur immer an Grabsteine." Und ganz falsch ist diese Assoziation ja auch nicht: Die Restaurierungswerkstatt Zottmann in Judendorf, für die Ruml arbeitet, hat sich auf die Restaurierung von Stein spezialisiert. "Derzeit arbeiten wir gerade an...

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Jeder Ofen entsteht zuerst am Papier: Hier tüftelt Reinhard Gangl an einem Exemplar in einem sehr futuristischen Design.
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Ein Kachelofen im Raumschiff-Design

Kachelöfen, Kamine oder Herde nach Wunsch? Reinhard Gangl, Hafnermeister, baut sie alle. "Ich bin da mehr durch Zufall hineingerutscht", lacht der sympathische Hafnermeister Reinhard Gangl aus Semriach. "Geplant war, dass ich die Landwirtschaft meiner Eltern übernehme. Da hab ich mir noch ein zweites Standbein gesucht, mit 24 eine Lehre zum Hafner angefangen und dann gleich die Meisterprüfung drangehängt." Nun ist Gangl schon seit 13 Jahren selbstständig und beschäftigt vier Mitarbeiter. "Mit...

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Hinter "Feinheit"  stecken Nicole Dressler und Andreas Feiertag mit ihrer Werkstätte in Weinitzen und dem Verkaufsshop in Andritz. | Foto: KK
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"Audrey Hepburn würd' mich reizen"

Nicole Dressler und Andreas Feiertag sprechen über Titan, Niob und schräge Elefantenköpfe. "Der ausgefallenste Kundenwunsch war sicher der, einen Elefantenkopf zu gestalten", erzählt Andreas Feiertag von "Feinheit" in Andritz. Seit 2010 ist dort der Kunde König – ganz bildlich gesprochen. Kunden nehmen nämlich zum Beratungsgespräch in einem roten Ohrensessel, der wie ein Thron anmutet, Platz. "Das Schönste an meiner Arbeit ist einerseits das Designen und der Moment, an dem das Schmuckstück dem...

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Mit großer Sorgfalt restauriert Bernhard Valta diesen antiken Sessel: "Der Kunde ist bei mir immer König." | Foto: KK (2)
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Jahrhunderte in der Hand

Kommoden aus dem Jugendstil, Stühle aus dem Biedermeier oder Truhen aus der Romantik: derartige Exponate sind auch in steirischen Häusern keine Seltenheit, noch immer gibt es zahlreiche Besitzer von Antiquitäten. "Oft ist den Besitzern dieser kostbaren Stücke gar nicht bewusst, welchen Wert sie eigentlich wirklich haben", sagt Bernhard Valta, der es wissen muss. Der gelernte Tischlermeister hat sich nämlich auf die Reparatur und Restauration von antiken Möbeln spezialisiert. 1950 von seinem...

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