Siegerehrung und Abschlussfeier
Das war der 61. Landes-Wasserwehrleistungsbewerb in Steyr

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Umringt von der Atmosphäre einer historischen Altstadt fand vom 16. bis 17. Juni der 61. Landes-Wasserwehrleistungsbewerb in Bronze und Silber in Steyr statt.

STEYR. 927 Zillenbesatzungen aus ganz Oberösterreich, davon 42 Feuerwehren aus Niederösterreich und der Steiermark, machten sich deshalb auf den Weg nach Steyr, um die Abzeichen in Bronze und Silber zu erringen. Bei hervorragenden Wetterverhältnissen waren auch dieses Jahr wieder auf beiden Bewerbsstrecken hervorragende Leistungen der Teilnehmer zu sehen.
Insgesamt 272 Zillenbesatzungen gingen für das Abzeichen in Silber, 327 in Bronze und im "Einer" 328 Teilnehmer an den Start. Für Silber galten nicht nur streckentechnische Erschwernisse, auch die Enns sorgte bei den Teilnehmern in Bronze für Herausforderungen. Das Wasser der Steyr, welche über eine Wehr zusätzlich in die Enns läuft, machte die Strömung für den einen oder anderen zum kräfteraubenden Gegner.

Abschlussveranstaltung mit Siegerehrung

In Anwesenheit von FPräs Robert Mayer Landes-Feuerwehrkommandant, LBDSTV Michael Hutterer, Landesrätin Langer-Weninger und Bürgermeister Markus Vogl fand die  Abschlussveranstaltung statt.
“Ich möchte allen Teilnehmern zu den großartigen Leistungen heute gratulieren und mich bei euch allen dafür bedanken, dass ihr die Ausbildung auf dem Wasser ernst nehmt. Die Zille ist ein oftmals unterschätztes Mittel im Einsatz. Wenn es hart auf hart kommt, hat sie allerdings schon zigfach unter Beweis gestellt, dass sie die einzige Möglichkeit bietet, in überflutete Gebiete vorzudringen. Eure Teilnahme heute zeugt von einer enormen Einsatzbereitschaft innerhalb der oberösterreichischen Feuerwehren, und dafür danke ich euch!”, so Landes-Feuerwehrkommandant Robert Mayer.
Auch LBDSTV Michael Hutterer lobte in seiner Ansprache die teilnehmenden Mannschaften: “Zehn Jahre nach dem Jahrhunderthochwasser stehen wir heute hier und können einen Leistungsbewerb abhalten. Ein Bewerb, ohne Frage. Ruft man sich allerdings die Bilder des schweren Hochwassers 2013 wieder ins Gedächtnis, ist klar, wo das Training und dieser Bewerb hinführen: Ihr helft. Ihr rettet. Ihr seid gut ausgebildet und vorbereitet. Ohne euch Zillenmannschaften könnten die Feuerwehren ihre Aufgaben im Hochwassereinsatz nur schwer wahrnehmen.”

Starke Leistungen der Feuerwehren in Steyr
Starke Leistungen auch am Samstag in Steyr
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