Bauern: Es liegt Angst in der Luft

Auf dem Truppenübungsplatz Allentsteig im niederösterreichischen Waldviertel lebt wieder ein Wolfsrudel. | Foto: BMLVS
  • Auf dem Truppenübungsplatz Allentsteig im niederösterreichischen Waldviertel lebt wieder ein Wolfsrudel.
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BEZIRK. Seit einigen Jahren gibt es wieder Wölfe in Österreich. In Allentsteig in Niederösterreich lebt seit 2016 ein Rudel. Im Alter zwischen ein und zwei Jahren gehen die Jungtiere auf Revier- und Partnersuche. "Noch ist der Wolf in unserer Region nicht wieder vertreten. Wenn er aber kommt, wird er zum Problem für das Rotwild und für die Almwirtschaft", weiß Bezirksjägermeister Rudolf Kern.
Ab dem Zeitpunkt der Rudelbildung sieht er eine klare Unvereinbarkeit mit der Alm- und Weidewirtschaft sowie mit der Rotwildüberwinterung. Kern glaubt zwar nicht, dass der Wolf schnell Thema in der Region sein wird. Dennoch gibt er zu bedenken, dass, wenn er sich auch bei uns ansiedelt, es zu großen Problemen kommen werde.
Der Wolf zählt in Österreich zwar zu den jagdbaren Wildtieren, untersteht aber durch das Berner Artenschutzabkommen einem strengen Vollschutz. Durch die rasante Verbreitung über ganz Europa sei dieser hohe Schutzstatus nicht mehr gerechtfertigt. Der Bezirksjäger kann sich Zonen, wo der Wolf vertretbar ist und Wolfsfreizonen für den alpinen Raum vorstellen. "Wir haben momentan in unserem Bezirk noch keine Probleme und hoffen, dass das auch noch lange Zeit so bleibt! Wenn man allerdings über unsere Bezirksgrenzen schaut, wo dieses Thema bereits schlagend ist, kann man die Angst verstehen. Wenn die Weidehaltung zur Todesfalle wird und damit nicht nur unvorstellbares Tierleid hervorgerufen wird, sondern darüber hinaus auch die Existenz unser Bergbauernbetriebe und vor allem die Almwirtschaft gefährdet ist. Es liegt Angst in der Luft und das nicht unbegründet", gibt Bezirksbauernkammer-Obfrau Edeltraud Huemer zu bedenken.
"In unserer kleinstrukturierten Kulturlandschaft werden Veränderungen stattfinden, die nicht nur die Berg- und Almbauern in Angst und Schrecken versetzen", sagt dazu Johann Feßl, Obmann des oö. Almvereins. "In den umliegenden Alpenländern ist die Anzahl an Wolfsrudeln sprunghaft angestiegen, genauso wie die Zahl der Wolfsrisse in geschützten Herden." Bei uns würde dies nicht nur den Rückgang der Beweidung bedeuten, sondern auch negative Folgen für die Artenvielfalt und die Attraktivität für Touristen haben.

Brauchen Spielregeln
Der WWF plädiert für die Akzeptanz der Wölfe. Es brauche aber Lösungen für das Zusammenleben. Experte Christian Pichler: "Viele Beispiele in der Schweiz, Frankreich und Italien zeigen, dass Herdenschutz funktioniert. Im Interesse der Bauern wäre es, solche Lösungen auch in Österreich durchzusetzen, die Betroffenen zu informieren und sie finanziell zu unterstützen.“ „Damit Wildtiere ihren Lebensraum in unserer Kulturlandschaft finden und mögliche Gefahren reduziert werden, arbeiten Experten an der Weiterentwicklung des Wolfsmanagementplanes“, sagt Landesrat Max Hiegelsberger. „Eine Zuwanderung von Einzeltieren, aber auch weitere Rudelbildungen brauchen Spielregeln. Die Sicherheit der Menschen ist oberstes Gebot.“

Infos zum Wolf
• Wölfe leben im Familienverband. Ein Rudel umfasst in der Regel Elterntiere, Welpen und Jungtiere vom vorangegangen Jahr. Die durchschnittliche Rudelgröße liegt bei vier bis sechs Individuen.
• Wölfe haben seit jeher in Österreich gelebt. Das letzte Vorkommen erlosch 1882 im steirischen Wechselgebiet. Seitdem galt der Wolf als seltenes Wechselwild. In den letzten Jahren hat die Zahl der Wolfshinweise zugenommen. Seit 2009 wurden jährlich zwei bis sieben einzelne Individuen nachgewiesen. 2016 ist es erstmals wieder zur Reproduktion und damit zu einer Rudelbildung gekommen.
• Der "Wolfsmanagementplan" kann unter land-oberoesterreich.gv.at(Themen/Land- & Forstwirtschaft/Jagd & Fischerei) heruntergeladen werden. Er enthält Grundlagen und Empfehlungen, was die Tierart, ihr Verhalten und etwaige Konsequenzen betrifft.

Ausführliche Stellungnahmen
Bürgermeister Johann Feßl aus Edlbach, Obmann des oö. Almvereins:
"Wenn der Wolf in unserem Heimatland nicht nur als Einzeltier auftritt, sondern auch Rudelbildungen stattfinden, dann werden in unserer kleinstrukturierten Kulturlandschaft Veränderungen sattfinden, die nicht nur die Berg- und Almbauern in Angst und Schrecken versetzen. Wir alle wissen, warum Erholungssuchende aus dem In- und Ausland in ihrer Urlaubs- und Freizeit vermehrt auf den Alm- und Berggebieten unseres schönen Landes verbringen. Es ist nicht nur die schöne Landschaft, sondern vor allem die große Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt, die durch die Bewirtschaftung unserer Alm- und Bergbauern über Jahrhunderte, sogar Jahrtausende die Grundlage für die sogenannten Seelenschutzgebiete darstellt.
Durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft und die rückläufige Zahl in den tierhaltenden Betrieben, ist es jetzt bereits eine Herausforderung genügend Weidevieh, vor allem Schafe und Ziegen für die höhergelegenen exponierten Almweiden zu bekommen. In den umliegenden Alpenländern (Deutschland, Schweiz, Frankreich, Italien,…) ist die Anzahl an Wolfsrudel sprunghaft angestiegen. Ebenso rasant stieg die Zahl der Wolfsrisse in geschützten Herden, zum Beispiel im Freistaat Sachsen 73% mehr Risse in geschützten Herden innerhalb eines Jahres; 134% mehr Risse in geschützten Herden in Frankreich innerhalb von 5 Jahren. Ein effektiver Herdenschutz ist bei erhöhter Wolfsdichte in unserem Alm- und Berggebiet nicht möglich. Ebenso real ist die Tatsache, dass der Verlust durch Angriffe von Wolfsrudel in jeder Herde bei meist mehr als ein Dutzend Tieren liegt. Dazu kommt, dass die Bejagung des Wolfes in unserem Land derzeit ausgeschlossen ist und dadurch für den Wolf kaum eine Scheu vor dem Menschen hervorgerufen wird. Aus den Erfahrungen sind selbst Elektrozäune für den Wolf kein Hindernis und in den meisten Fällen werden die Massaker in Nutztierherden im Blutrausch angerichtet.
Die Folgen einer solchen Entwicklung wären der Rückgang der Beweidung, vor allem unserer Hochalmen, der Verlust der Vielfalt von Fauna und Flora in diesen Bereichen und in weiterer Folge der Verlust der Attraktivität für die Erholungssuchenden Touristen aus nah und fern. Ich bin überzeugt, dass dies auch nicht der Wunsch der heimischen Bevölkerung ist, sondern lediglich ein nicht zu Ende gedachtes Experiment einiger Weniger."

WWF Österreich, Christian Pichler:
Wölfe kommen seit etwa acht Jahren wieder verstärkt nach Österreich zurück. Im vergangenen Jahr wurden um die zehn Tiere bei uns nachgewiesen. Österreich spielt eine wichtige Rolle als Schnittstelle für die Vernetzung der – teils großen – europäischen Wolfspopulationen.
Der WWF setzt sich dafür ein, dass Wölfe wieder als selbstverständlicher Teil in der heimischen Natur ihren Platz finden. Zum Überleben benötigen sie passenden Lebensraum und genügend Nahrung, die hauptsächlich aus Wildtieren wie Hirschen, Rehen und Wildscheinen besteht. Wölfen erfüllen eine wichtige Rolle in unserer Natur. Sie agieren als Gesundheitspolizei, da sie vermehrt schwaches und altes Wild fressen.
Da Wölfe aber enorm anpassungsfähig sind, was die Ansprüche an ihren Lebensraum angeht, müssen sich unsere Bemühungen hauptsächlich auf jene Konfliktfelder konzentrieren, wo Menschen ihre Interessen beeinträchtigt sehen. Denn was für den Artenschutz ein großer Erfolg ist, bedeutet auch eine Herausforderung, zum Beispiel für Landwirte und Nutztierhalter.
„Wir müssen erst wieder lernen, mit dem Wolf zu leben“, so WWF Österreich Wolfsexperte Christian Pichler. Damit der neue, alte Nachbar bleiben kann, braucht er vor allem eines: Akzeptanz.
„Beim Wolf handelt es sich grundsätzlich um einen ‚Heimkehrer‘, nicht um einen Eindringling“, stellt Pichler vom WWF klar. „Er war ja schon einmal da, und ist kein artfremder Bewohner unserer Natur- und Kulturlandschaft. Wie überall sonst, wo verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen denselben Raum beanspruchen, braucht es Lösungen für das Zusammenleben“, so Pichler
Der WWF fordert daher die zuständigen Politiker auf dafür sorgen, dass betroffene Nutztierhalter endlich auf effiziente und erprobte Methoden für den Schutz ihrer Herden zurückgreifen können. Herdenschutz funktioniert. Das zeigen zahlreiche Beispiele in der Schweiz, Frankeich und Italien. In diesen Ländern wird seit vielen Jahren auf bewährte Herdenschutzmaßen, etwa eine Kombination aus Elektrozäunen mit Schutz- und Hütehunden gesetzt, Dadurch können auch bei weit größeren Wolfsbeständen die Schäden an Nutztieren gering gehalten werden. „Im Interesse der Bauern wäre es, solche Lösungen endlich auch in Österreich durchzusetzen, die Betroffenen darüber aktiv zu informieren und sie finanziell zu unterstützen“, fordert Pichler.
„Wölfe sind von Natur aus Nahrungsopportunisten, also Tiere, die vor allem das fressen, was leicht zu erbeuten ist. Wenn Schafe ungeschützt auf der Alm stehengelassen werden, ist das für einen Wolf wie die Einladung zum Buffet“, so Pichler. „Trotzdem wird bei jedem neuen Schafriss der Eindruck erweckt, als wäre dies ein überraschendes Ereignis, und schon wird der Bösewicht aus dem Märchen auch in der Realität zur gefährlichen Bestie erklärt, die bekämpft werden muss“. Der Wolf ist allerdings durch die europäische Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie streng geschützt. An eine Ausweitung des Herdenschutzes ist in Österreich derzeit aber nicht gedacht. Der politische Wille zur flächendeckenden Umsetzung und Finanzierung fehlt. „Manche Interessensvertreter lehnen Herdenschutzmaßnahmen grundsätzlich ab, ohne aber andere Lösungsmöglichkeiten parat zu haben“, klagt Pichler.
Trotz des starken Gegenwindes konnten in Österreich in den letzten Jahren erste wichtige Schritte für ein möglichst konfliktfreies Miteinander von Mensch und Wolf gesetzt werden. So läuft in Kals am Großglockner seit drei Jahren ein Pilotprojekt zum Herdenschutz.www.herdenschutz.at

Oö. Landesregierung, Helmut Mülleder:
Der Wolf ist in Anhang II der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie, 92/43/EWG als prioritäre Tierart gelistet und in Anhang IV der FFH-Richtlinie als streng zu schützende Tierart angeführt. (...) Wölfe dürfen daher weder gejagt, noch gefangen, noch getötet werden. Über Antrag kann die Landesregierung Ausnahmen von diesen Verboten bewilligen, wenn dies beispiels-weise im Interesse der öffentlichen Sicherheit, zur Abwendung erheblicher Schäden an Viehbeständen oder zu Zwecken der Wissenschaft erforderlich ist und es keine ander-weitige zufriedenstellende Lösung gibt und der günstige Erhaltungszustand der betroffenen Tierart aufrecht erhalten wird. Der rechtliche Spielraum ist daher sehr eng, da der von der Europäischen Kommission geforderte günstige Erhaltungszustand des Wolfes in Oberösterreich bzw. in Österreich noch nicht erreicht ist.
Um die Möglichkeit der Erteilung von Ausnahmebewilligungen sicherzustellen, haben sich die Mitgliedstaaten vorweg mit Alternativen zu einem Fang, Abschuss etc. auseinanderzusetzen. Dies geschieht in der Regel durch sogenannte Managementpläne, die einerseits den Schutz des Wolfs in dem nach der FFH-RL, sonstigen internationalen Abkommen und nationalen Gesetzen erforderlichen Umfang sicherstellen und andererseits "Spielregeln" für einen möglichst konfliktfreien Umgang mit Wölfen aufstellen.
Seit Dezember 2012 gibt es in Österreich einen von der Koordinierungsstelle Braunbär, Luchs und Wolf (KOST) bundesländerübergreifend ausgearbeiteten Wolfsmanagementplan, der auf der Homepage des Landes Oberösterreich (www.land-oberoesterreich.gv.at – Themen – Land- und Forstwirtschaft – Jagd- und Fischerei: Broschüre Wolfsmanagement in Österreich) zum Download bereitgestellt wird. In diesem Managementplan werden Grundlagen und Empfehlungen sowohl was die Tierart Wolf als auch das Verhalten der Wölfe und allenfalls umzusetzende Konsequenzen betrifft, dargestellt.
Mit dem vermehrten Auftreten des Wolfes ist angesichts der ersten Rudelbildung in Allentsteig in Niederösterreich in absehbarer Zeit zu rechnen. Aus diesem Grund wurde über Auftrag von Landesrat Max Hiegelsberger am 15. Februar 2017 ein "Runder Tisch Wolf" einberufen, an dem neben dem Wolfsbeauftragten Georg Rauer auch Vertreter der Jagd, der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, des Oö. Almvereins, des Naturschutzbundes, des WWF, sowie der Umweltanwalt und Vertreter der Jagd- und der Naturschutzbehörde teilgenommen haben.
Anlässlich dieser Veranstaltung wurden die aus Sicht der einzelnen Stakeholder zu erwartenden Probleme ausführlich diskutiert. Unter anderem waren natürlich auch die zu erwartenden Probleme für die Almwirtschaft Thema der Veranstaltung. Im Wesentlichen wurde festgehalten, dass die Almwirtschaft schon derzeit mit zum Teil sehr schwierigen Rahmenbedingungen zu kämpfen hat. Die Zuwanderung des Wolfs stellt die Almwirtschaft vor zusätzliche Herausforderungen. Zäunungen sind vielfach nicht oder nur unter großen Aufwändungen möglich und der Herdenschutz gestaltet sich als äußerst schwierig. Wenn es vermehrt zu Schäden kommt, wird es schwierig sein, die Bauern in Zukunft noch zur Almbewirtschaftung zu motivieren, was letztendlich auch eine völlige Veränderung der Landschaft bedeuten wird. Wenn Almen nicht mehr bestoßen werden, werden sie mit forstlichem Bewuchs zuwachsen.
Es müssen daher Lösungen gefunden werden, die mit der Jagd, der Almwirtschaft und dem Naturschutz vereinbar sind.
Angesichts der rechtlichen Situation, die zwar grundsätzlich auch Ausnahmen vom strengen Schutz des Wolfes, allerdings nur, wenn es keine anderweitige zufriedenstellende Lösung gibt und die Ausnahme keine Verschlechterung des Erhaltungszustandes des Wolfs bewirkt, zulässt, ist der Rahmen für Managementmaßnahmen sehr eng. Die Bestrebungen werden daher vorrangig in Richtung Schutzmaßnahmen gehen müssen. Ausdrücklich festgehalten wird, dass Ausnahme-bewilligungen zur Vergrämung oder Entnahme von Wölfen im Fall der offenkundigen Gefährdung von Menschen erteilt werden müssen. Im Hinblick auf die doch größere Zahl angesprochener erwarteter Probleme wird in einem ersten Schritt vorrangig daran gedacht, Lösungsmöglichkeiten für Entschädigungen, die bereits jetzt gewährt werden weiter auszubauen und (geförderte) Präventionsmaßnahmen auszuarbeiten, wobei auch der Information der betroffenen Bevölkerung Rechnung getragen werden soll.

Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger:
Der Wolf ist zurück. Damit Wildtiere ihren Lebensraum in unserer Kulturlandschaft finden und gleichzeitig mögliche Gefahren reduziert werden, arbeitet in Oberösterreich eine Expertenrunde an der Weiterentwicklung des Wolfsmanagementplanes. Nach einzelnen Sichtbeobachtungen von Wölfen und Rissmeldungen, insbesondere in der Umgebung von Leopoldschlag im Mühlviertel, sowie einer Meldung aus Niederösterreich, dass die erste Rudelbildung unmittelbar bevorstehen könnte (Fotofallenbild), ist es mittlerweile Gewissheit, dass im Bereich von Allentsteig das erste Wolfsrudel seinen Lebensraum gefunden hat. „Unsere Experten erwarten mehr Wölfe. Eine weitere Zuwanderung von Einzeltieren, aber auch weitere Rudelbildungen brauchen Spielregeln. Denn: die Sicherheit der Menschen bleibt immer oberstes Gebot.
Dass der Wolf über kurz oder lang auch Oberösterreich erreichen wird, war in Anbetracht der Entwicklung in Europa durchaus absehbar. Aus diesem Grund wurde bereits im Jahr 2012 bundesländerübergreifend im Rahmen der „Koordinierungsstelle Braunbär, Wolf und Luchs“ ein Wolfsmanagementplan ausgearbeitet und veröffentlicht. In diesem Plan werden neben den biologischen Grundlagen auch mögliche Auswirkungen des Wolfes auf die Landwirtschaft, die Jagd sowie auf den Menschen ausführlich behandelt und sowohl Präventionsmaßnahmen als auch die Vorgehensweise im Schadensfall aufgezeigt.

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