Trins
Energie-Gemeinde wünscht sich Wachstumsschub

- Energieregionsmanagerin Marion Amort und Bgm. Mario Nocker (l.) mit Herwig Kolar und Simon Klambauer
- Foto: privat
- hochgeladen von Tamara Kainz
Trinser regen "Modellregion Wipptal" für den aktiven Klimaschutz an.
TRINS (tk). In ganz Österreich haben sich 819 Gemeinden zu 95 Klima- und Energiemodellregionen zusammengeschlossen – und alle haben ein gemeinsames Ziel: den Temperaturanstieg in Österreich bei null zu lassen. Mit unterschiedlichsten Aktivitäten geben diese Regionen und ihre Klima- und Energiemodellregions-Manager (KEM) ihr Bestes, um den CO2-Ausstoß in Österreich auf ein Minimum zu reduzieren und damit dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Giro to Zero: Zwischenstopp der "Klimarettungs-Radtour"
So radeln etwa zwei dieser KEM-Manager, Herwig Kolar und Simon Klambauer, mit E-Lastenrädern durch ganz Österreich und besuchen auf ihrer "Klimarettungs-Radtour Giro to Zero" jede einzelne Region. Mit dieser Aktion wollen sie u. a. auch "die Klimaretter vor den Vorhang holen". Vergangene Woche erreichten die beiden nach einer anstrengenden Etappe über 80 km und 1.000 Hm die Gemeinde Trins und wurden dort von Bgm. Mario Nocker und der Klima- und Energieregionsmanagerin Marion Amort empfangen.
Trins geht mit gutem Beispiel voran
Trins ist die kleinste aller Modellregionen, aber nicht weniger aktiv als die großen! Seit fast zehn Jahren arbeitet die Gemeinde kontinuierlich am Ausbau erneuerbarer Energien, der Verbesserung der Mobilität, der Einsparung von Ressourcen und setzt zahlreiche Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung und Information der Bevölkerung um. Für das kommende Jahr wünschen sich Nocker und Amort einen "Wachstumsschub der Miniregion": „Eine Modellregion Wipptal wäre ein starkes Signal für aktiven Klimaschutz, von dem jede Gemeinde nur profitieren kann.“
www.meinbezirk.at
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