140 Jahre Stadt Feldbach
Krönendes Finale mit hochkarätiger Literatur

Vertreterinnen und Vertreter der Stadtgemeinde rund um Stadtchef Josef Ober (4.v.l.) mit dem Literaturpreissieger Mario Huber (5.v.r.) | Foto: Schleich
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  • Vertreterinnen und Vertreter der Stadtgemeinde rund um Stadtchef Josef Ober (4.v.l.) mit dem Literaturpreissieger Mario Huber (5.v.r.)
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140 Jahre Stadt Feldbach wurden heuer im großen Stil gefeiert. Im Zentrum ging nun das große Finale über die Bühne. Im Mittelpunkt standen dabei die Besten des Literaturwettbewerbs.

FELDBACH. Bei der Abschlussfeier rund um das Jubiläum „140 Jahre Stadt Feldbach“ wurde auch der Literaturpreis der Stadt verliehen. Literaturpreisträger wurde Mario Huber vor Camille Herter und Matthias Steu. Aber kommen wir zunächst noch zum Stadtjubiläum. „Der Markt Feldbach wurde vor 140 Jahren von Kaiser Franz Josef zur Stadt erhoben, obwohl die Stadterhebungsurkunde erst 25 Jahre später in Feldbach eingelangt ist. Da sieht man, wie schnell die Bürokratie zu dieser Zeit gearbeitet hat“, so Feldbachs Bürgermeister Josef Ober in seiner Festansprache.

Zu den Gästen zählten Stadtrat Markus Billek, Stadträtin Rosemarie Puchleitner und Gemeinderat Helmut Marbler (v.l.)  | Foto: Schleich
  • Zu den Gästen zählten Stadtrat Markus Billek, Stadträtin Rosemarie Puchleitner und Gemeinderat Helmut Marbler (v.l.)
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Die Bahn als Wegbereiter des Erfolgs 

Mit der Stadterhebung verbunden und durch den Bau der Bahnlinie von Graz nach Budapest bzw. die Anbindung an Wien erfolgte eine schnelle und positive wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Entwicklung der jungen Stadt. Vor allem kam es durch die Entstehung von Straßen und Gebäuden zur Erweiterung der Stadtfläche. Diese Entwicklung wurde im Jubiläumsjahr im Zuge von Ausstellungen gezeigt.

„Der Markt Feldbach wurde vor 140 Jahren von Kaiser Franz Josef zur Stadt erhoben, obwohl die Stadterhebungsurkunde erst 25 Jahre später in Feldbach eingelangt ist. Da sieht man, wie schnell die Bürokratie zu dieser Zeit gearbeitet hat."
Feldbachs Bürgermeister Josef Ober

Auf kultureller Ebene wurde im Rahmen des Jubiläums auch auf das Schaffen von Frauen, in erster Linie von Malerinnen der Stadt, verwiesen. Mit der Neugestaltung und Versetzung des Hammer-Purgstall-Denkmals hat man auch auf das Schaffen dieses Wissenschaftlers aufmerksam gemacht.

Eine Abordnung der Stadtgemeinde Feldbach unter anderem mit den Literatinnen und Literaten.  | Foto: Schleich
  • Eine Abordnung der Stadtgemeinde Feldbach unter anderem mit den Literatinnen und Literaten.
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Teilnehmerrekord zeugt vom guten Ruf

Der schon erwähnte Literaturwettbewerb wurde unter dem Motto „Das Vermächtnis“ ausgeschrieben. „Wir verzeichnen mit der Einsendung von 232 Texten von Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Schweiz, Österreich und sogar Mexiko einen neuen Teilnehmerrekord“, erzählte Kulturreferent Michael Mehsner. Der Hauptpreis ging, wie schon erwähnt, an Mario Huber aus Großwilfersdorf, gefolgt von Camille Herter aus Wien und Matthias Steu aus Bregenz. Ernst Kratochwill, Theresa Kirchengast, Sonja Kollegger und Elisabeth Pranter steuerten beim Festakt auch Auszüge aus ihrem jeweiligen literarischen Schaffen bei.

Sonja Skalnik, Vorsitzende vom Tourismusverband Thermen- und Vulkanland und Finanzreferentin der Stadtgemeinde Feldbach mit NAbg. Agnes Totter (r.).  | Foto: Schleich
  • Sonja Skalnik, Vorsitzende vom Tourismusverband Thermen- und Vulkanland und Finanzreferentin der Stadtgemeinde Feldbach mit NAbg. Agnes Totter (r.).
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Zu den Ehrengästen zählte NAbg. Agnes Totter.Sie bezeichnete die Entwicklung der Stadt in den 140 Jahren, vor allem aber in den letzten Jahren, als überaus gelungen.

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Sonja Skalnik, Vorsitzende vom Tourismusverband Thermen- und Vulkanland und Finanzreferentin der Stadtgemeinde Feldbach mit NAbg. Agnes Totter (r.).  | Foto: Schleich
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