Regionalitätspreis 2022
Eine kunterbunte südoststeirische Finalistenrunde

Wer wird am Ende lachen können? Um das wissen zu können, geht es noch ins zweite Voting. | Foto: AdobeStock
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  • Wer wird am Ende lachen können? Um das wissen zu können, geht es noch ins zweite Voting.
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Einfach großartig – die zehn südoststeirische Finalisten vom Regionalitätspreis stehen fest. Ob traditionelle oder noch relativ junge Betriebe, Autobranche oder Genussbetriebe, der Branchenmix verspricht noch einen weiteren spannenden Verlauf des Bewerbs.

SÜDOSTSTEIERMARK. Die Spannung beim Regionalitätspreis nimmt langsam aber sicher zu. Fest stehen nun nach dem ersten Voting die zehn regionalen Finalisten.

Katrin Hierzer (l.) und Beatrix Kögler  | Foto: Altstadtladen
  • Katrin Hierzer (l.) und Beatrix Kögler
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Unter die Top-Zehn gewählt wurde u.a. ein ganz besonderer Betrieb. Der Altstadtladen Feldbach von Beatrix Kögler mit der neuen Besitzerin Katrin Hierzer hat heuer die Chance auf den Regionalitätspreis. „Als mein Mann Robert und ich 1987 den Hinterhof der heutigen Altstadtgasse käuflich erwarben, wollten wir einen Platz schaffen, wo Einkaufen und Bummeln eine besondere Atmosphäre vermittelten, wo Regionalität gelebt werden konnte. Grünzonen Lebensqualität schaffen, die sich auch auf das Miteinander auswirkt. Das war mir auch immer im Altstadtladen wichtig. Nur gemeinsam kann man wachsen", so Beatrix Kögler, der auch die Lehrlingsausbildung immer sehr am Herzen gelegen ist.

Helfen, das Passende zu finden

Eine ihrer Ausbildungen im Altstadtladen hat auch Katrin Hierzer, die das Unternehmen weiterführt, bei Frau Kögler genossen: "Wir bevorzugen die Handwerkskunst und heimische Betriebe werden immer Platz in unserem Altstadtladen, Sir Robert´s Teehaus und Weihnachtswelt haben", betont sie und unterstreicht weiters: "Für mich heißt Regionalität auch, Menschen die man kennt, dabei zu helfen, das das Passende zu finden."

Albert Fink und Anita Fink mit ihren Söhnen Albert junior (l.) und Rene  | Foto: Alexander Winkler
  • Albert Fink und Anita Fink mit ihren Söhnen Albert junior (l.) und Rene
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Mit dabei ist mit dem Autohaus Fink ein Gnaser Familienunternehmen in dritter Generation. 
Albert Fink und Anita Fink haben die Geschäftsführung inne, die Söhne Albert junior und Rene wirken als Markenleiter im Betrieb, der seit 1985 besteht und mittlerweile ein 25-köpfiges Team beschäftigt, mit. 

Stolz auf das Team

„Wir haben uns alle sehr über die Nominierung zum Regionalitätspreis 2022 gefreut. Wir sind sehr stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da sie täglich herausragende Leistungen erzielen und uns so zu einem erfolgreichen Autohaus in der Region gemacht haben. Ich möchte mich auf diesem Wege gleich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Loyalität und Leistungen bedanken. Weiters möchten wir uns bei unseren loyalen Kundinnen und Kunden bedanken, welche uns durch die Votings ins Finale gebracht haben. Wir würden euch noch bitten, uns in der finalen Runde nochmals kräftig zu unterstützen,“ so Albert Fink jun.

Matthias und Manuela Batruel | Foto: Michael Schwinger
  • Matthias und Manuela Batruel
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Unter den Top-Zehn ist auch Matthias Batruel mit seiner Steak Hütte in Gosdorf bei Mureck. "Typische Steak Küche bedeutet für uns, dass wir mit viel Herz und mit bestens gereiftem Fleisch arbeiten. Dabei haben wir uns nicht auf eine Region festgelegt, sondern Regionen gewählt, welche für die Qualität Ihres Fleisches einen Namen haben. Für unsere Gäste versuchen wir immer die beste Qualität einzukaufen. Ob USA, Argentinien, Irland, Schottland, Uruguay oder Österreich, viele verschiedene Einflüsse machen jede Rinderrasse und ihre Herkunft einzigartig.
Regelmäßig reifen wir auch in unserem hauseigenen Dry Ager", so Matthias Batruel.

Wertschätzung für den Einsatz

Er betont: "Für unsere Burger verwenden wir Buns der Bäckerei Kranich aus St. Peter, welche für ein besseres Geschmackserlebnis immer von uns getoastet werden. Die Einlagen frisch und knackig sowie hausgemachte frische Patties aus 100 Prozent Rindfleisch", so der Steak-Profi, der sich freut, dass die Regionalitätspreis-Reise für ihn weitergeht: "Es ist schön zu erleben, dass es geschätzt wird, was man mit viel Energie und Einsatz schafft."

Erich Harb, Hannes Ertler und Christopher Harb mit Sohn Nico (v.l.) | Foto: RegionalMedien
  • Erich Harb, Hannes Ertler und Christopher Harb mit Sohn Nico (v.l.)
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Mit dabei ist auch Handschlagqualität aus Gnas. Seit dem Jahr 2015 gibt es das Unternehmen Ertler und Harb Bau OG. Mittlerweile zählt man zu den erfolgreichsten regionalen Profis für Gerüstbau und Maschinenputze. Der Betrieb bietet alle gängigen Arten an Gerüsten, Innenputz und Fassaden bis hin zum Vollwärmeschutz an. Das besonders Praktische daran: Man bekommt alles aus einer Hand und muss sich nicht um die Koordination mehrerer Lieferanten kümmern. Außerdem steht man für absolute Termintreue.

Die Niceshops-Geschäftsführung mit Roland Fink, Barbara Unterkofler und Christoph Schreiner (v.l.) | Foto: Niceshops
  • Die Niceshops-Geschäftsführung mit Roland Fink, Barbara Unterkofler und Christoph Schreiner (v.l.)
  • Foto: Niceshops
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Auch Finalist: Niceshops. Die Online-Shop-Profis beschäftigen allein in Saaz bei Feldbach rund 300 Mitarbeiterinenn und Mitarbeiter und setzten im vergangenen Jahr mit rund 40 Onlineshops mehr als 150 Millionen Euro um. Neben vielen Vorteilen wie kostenlosem Frühstück und Mittagessen, flexiblen Arbeitszeiten und Sommerkindergarten schätzt die Belegschaft bei Niceshops vor allem den wertschätzenden Umgang untereinander.

Auf Augenhöhe unterwegs

Man begegnet sich auf Augenhöhe, auch mit der Geschäftsführung sind alle per Du. Niceshops bietet eine Vielzahl an attraktiven Jobs in der Region: in der Logistik, im Marketing und Shopmanagement, in der Administration sowie für hochqualifizierte IT-Kräfte. Zudem heizt und kühlt Niceshops die Zentrale in Saaz mit der Abwärme des benachbarten Landwirtes, produziert mehr als die Hälfte des Strombedarfs mit der hauseigenen Photovoltaikanlage und wirtschaftet seit 2018 klimaneutral.

Andreas und Helga Donnerer aus Zerlach | Foto: Donnerer
  • Andreas und Helga Donnerer aus Zerlach
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Um den Sieg beim Regionalitätspreis rittert auch der Genussladen Donnerer, den es seit rund vier Jahren in Zerlach in der Gemeinde Kirchbach-Zerlach gibt, mit. "Wir setzen ausschließlich auf regionale und saisonale Produkte", lässt Andreas Donnerer wissen. "Wir kennen jede Lieferantin und jeden Lieferanten persönlich und können deshalb auch auf Top-Qualität vertrauen", geht er ins Detail. Seit ein paar Monaten kann man die Produkte auch in der SB-Genussbox rund um die Uhr kaufen. Und was sagt er eigentlich zum Platz unter den letzten zehn? "Sensationell, dass wir es mit unserem noch so jungen Genussladen in die Top-Zehn geschafft haben!"

Christian und Barbara Gartner | Foto: Bergmann

Die Geschichte der Finalisten vom Kürbishof Gartner und Ferienhäusern im Weingarten in Weinberg hatte ihren Ursprung vor 26 Jahren. Barbara und Christian Gartner haben damals den Schweinemastbetrieb mit Ackerbau und etwas Weingarten und Wald von der Vorgeneration übernommen – dazu zwei Höfe und ein Kellerstöckl samt Weingarten. Die Schweinemast wurde aufgegeben, der Ackerbau umgestellt und die Bauernhäuser renoviert. Aus einem Hof wurde der Betrieb Urlaub am Kürbishof Gartner. Seit 20 Jahren kann man in fünf Ferienwohnungen und zwei Zimmern im liebevoll renovierten Bauernhof urlauben – schlafen im Himmelbett oder unterm Gwölb, in tischlergefertigten Vollholzbetten der Tischlerei Gross.

Ein Beitrag für die Region

Seit zwölf Jahren gibt es die beiden Ferienhäuser im Weingarten am Nussberg – zum Kellerstöckl ist ein Weingartenhaus in modernem Stil dazugekommen. Der Weingarten wurde an das Weingut Kapper verpachtet und gemeinsam mit Franz Kapper die Weinpatenschaft Sauvignon blanc Nussberg kreiert. "Wir freuen uns sehr, dass wir es in die Top-Zehn geschafft haben und wir einen guten Beitrag für unser schönes Thermen- und Vulkanland geschaffen haben", so Barbara Gartner.

Kevin Schwarzl vom Institut Schwarzl | Foto: Institut Schwarzl
  • Kevin Schwarzl vom Institut Schwarzl
  • Foto: Institut Schwarzl
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"Wir freuen uns sehr in der Südoststeiermark unter die zehn besten Betriebe gewählt worden zu sein! Besonders als psychotherapeutisches Institut freuen wir uns über diese Anerkennung, denn psychische Gesundheit ist ein wichtiges Gut", freut sich auch Kevin Schwarzl vom Institut Schwarzl in Feldbach.

Noch häufig ein Tabu

"Leider werden psychische Störungen auch heute noch häufig tabuisiert. In unserem Institut steht stets der Mensch im Mittelpunkt. Durch eine einfühlsame und wertschätzende Haltung sehen wir die Patientinnen und Patienten ganzheitlich, unter der Berücksichtigung von Körper, Psyche und dem sozialen Umfeld. Es ist schön, wenn unsere Patientinnen und Patienten dies genauso sehen", betont er. "Wir möchten uns bei allen Teilnehmenden ganz herzlich für diese Anerkennung bedanken! Wir werden weiterhin mit vollem Einsatz für Sie da sein", so Schwarzl bezüglich des Regionalitätspreises.

Freude beim Bulldogwirt-Team: Familie Wiedner mit Partnerinnen und Partnern und Küchenchef Martin Uller (hinten, l.) mit seiner Lina (zweite Reihe, l.) | Foto: Privat
  • Freude beim Bulldogwirt-Team: Familie Wiedner mit Partnerinnen und Partnern und Küchenchef Martin Uller (hinten, l.) mit seiner Lina (zweite Reihe, l.)
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Nicht großartig vorstellen muss man wohl den Bulldogwirt in Hof bei Straden. Der Familienbetrieb im steirischen Vulkanland hat sich ganz der Tradition verschrieben. Seit über 110 Jahren wird das Wirtshaus von der Familie Wiedner in der bereits vierten Generation geführt. Senior Erich Wiedner hat für das hauseigene Museum über 50 Jahre hinweg – zu 80 bis 90 Prozent aus der umliegenden Region Gerätschaften etc. zusammengetragen – um nostalgische Einblicke bieten zu können. Ein Höhepunkt im Jahresverlauf des Steirischen Vulkanlands ist ohne Frage auch der Flohmarkt. Für die kulinarischen Höhepunkte sorgt Küchenchef Martin Uller. Und was sagt Chef Hermann Wiedner nun zum Platz im Finalistenkreis? "Wir sind begeistert und überrascht und sind natürlich für jede einzelne Stimme sehr dankbar."

AWV-Geschäftsführer Wolfgang Haiden (l.)  mit Obmann Heinrich Tomschitz | Foto: RegionalMedien
  • AWV-Geschäftsführer Wolfgang Haiden (l.) mit Obmann Heinrich Tomschitz
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Eben erst das zehnjährige Jubiläum vom Ressourcenpark Ratschendorf hat das AWV-Radkersburg-Team rund um den Geschäftsführer Wolfgang Haiden und Obmann Heinrich Tomschitz zelebriert. 90 verschiedene Abfallsorten werden in Ratschendorf genau getrennt und gesammelt. Die sortenreinen Abfälle werden dann dem jeweiligen Recycling zugeführt. Der erste Ressourcenpark der Steiermark hat mittlerweile bereits zahlreiche Nachfolger im ganzen Land gefunden.

Am richtigen Weg

Wolfgang Haiden: "Eine Platzierung unter den Finalisten bedeutet für den AWV Radkersburg, dass wir mit dem was wir tun auf dem richtigen Weg sind und erfüllt uns mit großer Dankbarkeit. Die Bevölkerung schätzt offenbar unsere langjährige Arbeit im Bereich der kommunalen Umwelt- und Abfallwirtschaft. Der Ressourcenpark Ratschendorf, der Re-Use Shop, die Repair Cafés, die Umweltberatung bereits in den Schulen und so weiter sind nicht mehr wegzudenken und stehen ganz hoch im Kurs der Bevölkerung."

Nutze gleich die zweite Votingrunde

Doch wie geht es nun eigentlich weiter? Ab 12. Oktober werden die Top- Zehn in den Bezirken in ein zweites Voting geschickt. Die Ergebnisse aus den beiden Votings werden gematched und daraus ergibt sich das Sieger-Unternehmen aus der jeweiligen Region. Vote jetzt!

Mit freundlicher Unterstützung von:


Mehr zum Regionalitätspreis 2022:



Alle Infos zum Nominieren und Voting gibt es hier:

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