Riegersburg - Ungarn
Grenzenloses Lernen: Der Austausch macht Schule

- Im Rahmen des Interreg-Projekts "Talent School" erwarben Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Riegersburg und einer Partnerschule aus Ungarn spielerisch handwerkliche Kompetenzen.
- Foto: QUA Bildung & Projekt GmbH
- hochgeladen von Gerda Sammer-Schmidt
Im Rahmen des grenzüberschreitenden Projekts AT-HU "Talent School" besuchten die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Riegersburg eine Partnerschule in Ungarn. Besonderer Nutzen für die Jugendlichen: Im persönlichen Austausch werden soziale Kompetenzen und Verständigung auf Augenhöhe gefördert. Dieses interkulturelle und soziale Miteinander ist der Schlüssel für eine gemeinsame Zukunft in Europa und bereitet die Heranwachsenden für einen zunehmend globalen Arbeitsmarkt vor.
RIEGERSBURG/FELSÖCSATAR (UNGARN). Grenzen überwinden, Freundschaften knüpfen und dabei noch Spaß haben. Ziel des Interreg AT-HU Projekts ist es, den interkulturellen Dialog zu fördern und jungen Menschen spannende Einblicke in das Schulleben des Nachbarlandes zu ermöglichen. Die ungarischen Gastgeber konnten ihre österreichischen Besucher mit einem Theaterstück über ihren Schulalltag begeistern und luden mit einem Quiz dazu ein, mehr über ihr Land zu erfahren.
Durch gemeinsame Aktivitäten wie Honigschleudern und Einstudieren des traditionellen Csardas-Tanzes wurden sprachliche Barrieren - notfalls mit Händen und Füßen - überwunden und neue Freundschaften geknüpft. Eine besondere Lernerfahrung für mehr Toleranz und gegenseitiges Verständnis.

- Lehrkräfte und Schüler der Mittelschule Riegersburg lernten das Bildungssystem des Partnerlandes Ungarn direkt vor Ort kennen. Neue Kontakte und Freundschaften konnten geknüpft werden.
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Ein gelungener Austausch, der die Bedeutung internationaler Schulpartnerschaften unterstreicht. Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Riegersburg profitieren in mehrfacher Hinsicht. Neben der Erweiterung des persönlichen Horizonts konnten sie vor allem auch wertvolle Erfahrungen für einen zunehmend internationalen Arbeitsmarkt gewinnen. Ein Gegenbesuch im Herbst ist bereits geplant.
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