Miss Styria 2017: Unsere Jenny strahlt im Finale!

Vorfreude aufs große Finale: Jenny Strobl tankt zwischen den vielen Terminen in der Südoststeiermark Kraft.
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Eine Fahrt in der Limo durch Graz, Fitness und Wellness bei John Harris, Abendempfänge und Kleideranproben – was für viele junge Frauen ein Traum ist, ist für Jenny Strobl Realität. Die 19-Jährige aus Bierbaum am Auersbach zählt zu den zwölf Kandidatinnen, die am 9. April im Aiola im Schloss St. Veit bei Graz um die Nachfolge von Miss Styria Janine Goger rittern.
"Ich kann es noch gar nicht realisieren", freut sich die Einzelhandelskauffrau über ihren Platz in der Endauswahl. Dass sie mal modeln möchte, stand für Jenny Strobl schon lange fest. Als sie im Internet von der Miss-Styria-Wahl gelesen hat, war für sie klar: "Da mach ich mit". Ebenso fix war die Unterstützung der Familie, von Freund Wolfgang und der Heimatgemeinde. Das Onlinefotovoting auf Facebook, die erste Hürde vor dem großen Finale, wurde somit mit vielen Klicks zum Klacks. Trotz leichter Nervosität meisterte die Südoststeirerin auch das anschließende Casting. Mit welchen Eigenschaften Jenny Strobl u.a. die Juroren Kerstin Zacharias, Geschäftsführerin von Beauty and Soul, Promistylist Dieter Ferschinger und Model Rene Koch überzeugt haben dürfte, liegt für sie auf der Hand: "Ich bin immer gut drauf, offen für Neues, und sehr selbstbewusst."

Natur als Beautygeheimnis

Die nötige Ruhe zwischen den vielen Terminen holt sich die Miss-Styria-Kandidatin nicht im Beautysalon, sondern in der Natur. "Bei einem Spaziergang mit meinen Hunden Balou und Lea kann ich am besten abschalten", erzählt die Tierliebhaberin. Jeglichen Modelklischees widerspricht ein ehemaliges Hobby: "Ich habe gerne Fußball gespielt", verrät die sportliche Frohnatur, die sich früher im Mittelfeld am wohlsten gefühlt hat. Über eine mögliche Position eins am 9. April will sich die vielseitige Bierbaumerin noch keine Gedanken machen. "Ich möchte den Menschen zeigen, wie schön die Steiermark ist", lautet jedenfalls ihr Ziel, falls sie die Jury zur Schönsten der Steiermark kürt. Aber auch wenn es nicht klappt, ist sich Jenny sicher: "Meine Laufbahn ist sicher nicht vorbei."

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