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Möchte keine Zeit verlieren: WB-Chef Kurt Egger will Arbeitszeit im Betrieb regeln.
Eine flexible Gestaltung der Arbeitszeiten wünscht sich Wirtschaftsbund-Direktor Kurt Egger. Darin sieht er eine notwendige Maßnahme, um dem "zarten" konjunkturellen Aufschwung Vorschub zu leisten. Geht es nach Egger, soll die Normalarbeitszeit von acht auf zehn Stunden angehoben werden, die Höchstarbeitszeit von derzeit zehn auf zwölf Stunden.
Die Neuregelung der Arbeitszeit und auch gleich die Vereinbarung sollen per Gesetz direkt im Betrieb möglich sein, so Egger. Die 40-Stunden-Woche bliebe dabei in der Regel unangetastet. Die Arbeitszeit werde insgesamt nicht verlängert, sondern innerhalb der Woche anders verteilt. In Spitzenzeiten sollen aber auch 60 Stunden pro Woche möglich sein. Wann Überstundenzuschläge gebühren, sollen die Kollektivverträge regeln. Rückendeckung bei seinem Vorstoß bekommt Egger von seinen Wirtschaftsbund-Kollegen Thomas Heuberger – er ist Organisationsreferent und zudem Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter – und Josef Sommer als stellvertretender Obmann der Bezirksgruppe. Sommer: "Wir müssen uns die Wettbewerbsfähigkeit über flexible Arbeitszeiten erhalten. Mit einem starren Modell wird's schwierig."
Schutz für die Betriebe
Im Speziellen die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bedürfen laut Sommer Schutz. Sie seien übers Jahr gesehen schwerpunktmäßig unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt, was eine Neuregelung der Arbeitszeit erfordere.
Als Opfer des aktuellen "starren Modells" nennt Egger beispielsweise den Montagetischler, der bei flexiblen Arbeitszeiten mehr Zeit daheim mit seiner Familie als etwa in einem Hotel in Wien verbringen könnte.
Was alle Regionen und damit den Bezirk betrifft, sieht Egger den Mangel an Fachkräften als Problem. Das AMS dürfe "Arbeitslose nicht bloß verwalten", sondern müsse sie auch "entsprechend qualifizieren".
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