Abwahlantrag

Beiträge zum Thema Abwahlantrag

Im sechsten Stock des Rathauses fallen wieder wichtige Entscheidungen. | Foto: Hafelekar
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Polit-Ticker
Stadtbudget und Abwahlanträge als Gemeinderatsthemen

Die letzte Gemeinderatssitzung in diesem Jahr hat es in sich. Die 40 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte diskutieren nicht nur das Budget für 2024. Zahlreiche Anträge stehen ebenfalls auf der Tagesordnung, u. a. der Abwahlantrag von Vizebgm. Anzengruber. Die bevorstehende Gemeinderatswahl ist den Aussendungen anzumerken. Die FPÖ warnt vor einem "Bevölkerungsaustausch". INNSBRUCK. Im Vorfeld der Sitzung hat vor allem eine 50-%-Sperre für das Budget 2024 für politische Diskussionen gesorgt. In...

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Die Kandidatur von Johannes Anzengruber mit einer eigenen Liste am 14.4.2024 sorgt für Aufregung. Das Foto statt vomJuli 2020. Bürgermeister Georg Willi (2. v. l.) bilanzierte gemeinsam mit den vier weiteren Regierungsmitgliedern – Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (hinten 2. v. l.), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (M.), Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl (2. v. r.) und Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) – sowie den Klubobleuten – Renate Krammer-Stark (l.), Helmut Buchacher (hinten l.), Christoph Appler (hinten 3. v. l.) und Lucas Krackl (hinten r.) über das vergangene Regierungsjahr.  | Foto: IKM
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Anzengruber Kandidatur
Weitere Reaktionen, "Für Innsbruck" kontert

Die Liste "Für Innsbruck" konter den Aussagen von Johannes Anzengruber. Die NEOS sorgen sich um das Parteistatut der Volkspartei. Das Gerechte Innsbruck wird keinen Abwahlantrag einbringen. Weitere Reaktionen auf die Kandidatur von Johannes Anzengruber und Mariella Lutz. INNSBRUCK. "Ein Bürgermeister ist nicht für das Abarbeiten aller Bestellungen und Wünsche zuständig, sondern für das zukunftsorientierte Gestalten mit Blick auf das Gemeinwohl. Werte wie Zusammenarbeit, Diskussion,...

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„Die Innsbrucker Kommunalbetriebe sind an die Preissetzung durch die TIWAG gebunden, eine Preissenkung würde daher auch allen Kundinnen und Kunden der IKB zugutekommen.“ | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Radspur vs. Parkplätze, Entrüstung über "Bevölkerungsaustausch"

Innsbrucks Stadtpolitik diskutiert die verschiedensten Themenbereiche. ÖVP kritisiert "Schauspiel" vom Gerechten Innsbruck. Ein Radweg am Fürstenweg sorgt für einen Schlagabtausch und einen Gemeinderatsantrag. Ein Facebook-Posting der FPÖ zum Thema "Bevölkerungsaustausch" sorgt für Unverständnis. Die Stadt Innsbruck zahlt künftig die Öffi-Kosten für Schulveranstaltungen in Innsbruck. TIWAG-Strompreissenkung würde auch IKB-Kunden entlasten. INNSBRUCK. Die ÖVP stellt die Sinnhaftigkeit des neuen...

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Wichtige Auszeichnung für die Stadt, am Faschingsdienstag nur bis 12 Uhr geöffnet. Gereizte Stimmung vor dem Gemeinderat. | Foto: BB IBK
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Polit-Ticker
Gereizte Stimmung vor GR, wichtige Auszeichnung für die Stadt

INNSBRUCK. Anspannung vor dem Gemeinderat. Die Verkleinerung der Ausschüsse sorgt bei NEOS und ALi für Empörung. Abwahlantrag gegen StR Schwarzl von Depaoli. Erfreulich: Die Stadt erhählt die Auszeichnung "Wir sind inklusiv". Magistrat hat am Faschingsdienstag bis 12 geöffnet. AusschussverkleinerungZu Beginn der Gemeinderatsperiode wurden Ausschüsse von 7 auf 9 Sitze erweitert, FI und die Grünen haben dann ihre zugewonnenen Sitze zur Verfügung gestellt, damit auch die Kleinfraktionen in den...

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Bgm. Georg Willi kündigt gegenüber Vbgm. Markus Lassenberger (mit Blumenstrauß) einen Abwahlantrag in der nächsten GR-Sitzung an. | Foto: Stadtblatt
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Abwahlantrag
"Erpressungsversuch gegenüber Regierungspartnern und Gemeinderat"

INNSBRUCK. Mit der Ankündigung eines Abwahlantrages gegen Vizebürgermeister Markus Lassenberger, hat Bürgermeister Georg Willi für einiges Aufsehen gesorgt. Harsche Kritik kommt von der Opposition: "Willi-Kasperltheater" oder "tritt die Demokratie in Innsbruck mit Füßen". Die Grünen sehen Abwahl des oppositionellen Vizebürgermeisters als Voraussetzung für eine wieder konstruktive Zusammenarbeit in der Koalition und das Eingestehen eines "Fehlers". Die NEOS streben eine Stadtrechtsänderung an....

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Markus Lassenberger, Tom Mayer und Gerald Depaoli präsentieren das Rechtsgutachten. | Foto: Liste Fritz

Verkehrsverordnungen
Verfassungsjurist spricht von Rechtswidrigkeit, Bgm. Willi betont Rechtsmäßigkeit

INNSBRUCK. "Die Einrichtung einer Begegnungszone durch Verordnung der Stadträtin Mag. Ursula Schwarzl für Teile der Innsbrucker Innenstadt ist rechtswidrig." Das Rechtsgutachten von Verfassungsexperten Heinz Mayer wurde von der FPÖ Innsbruck, Gerechtes Innsbruck und der Liste Fritz präsentiert. Bürgermeister Georg Willi hält dazu fest: "Es gibt hier, wie auch in der schriftlichen Stellungnahme der zuständigen Aufsichtsbehörde festgehalten wird, eine Bestätigung der Rechtsmäßigkeit in sämtlichen...

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