Abzocke.

Beiträge zum Thema Abzocke.

In der Regel kann es alleine durch einen solchen Anruf in den meisten Fällen nicht zu einem rechtswirksamen Vertrag kommen, der eine Forderung rechtfertigen würde. | Foto: Pixabay/Free-Photos (Symbolbild)

Abzocke
Betrugsmasche mit angeblichen Erotik-Dienstleistungen

TIROL. Aktuell geht wieder eine Betrugsmasche in Tirol um. Tiroler Mobiltelefonnutzer werden von einer angeblichen Firma per SMS verständigt und auf eine Banküberweisung gedrängt. Das Opfer habe angeblich Erotik-Dienstleistungen nicht bezahlt und solle umgehend überweisen, sonst erhöhe sich der Rechnungsbetrag. Die AK Tirol rät: Ruhe bewahren und nicht zahlen! Angebliche Erotik-DienstleistungenUnter dem Namen "Telestar" meldet sich die angebliche Firma bei ihren Opfern per SMS. Man solle...

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Screenshot als Beispiel für eine solche Internetseite, von denen es derzeit rund 150 bis 200 gibt. | Foto: Ak Tirol

AK Tirol informiert
Warnung vor Streaming-Dienst Falle

TIROL. Aktuell warnt die Arbeiterkammer Tirol vor einem trügerischen Streaming-Angebot. Denn die Freischaltung für so manchen Kinostreifen zum Streamen ist nur auf den ersten Blick gratis. Die Rechnung über mehrere hundert Euro inklusive Inkassoschreiben und Drohungen mit Gericht und Exekution folgt nach kurzer Zeit. Die AK Konsumentenschützer beraten dazu.  Streaming-Dienst FalleWer sich kostenlos Kinofilme im Internet anschauen möchte, wird aktuell in eine Falle tappen. Auf diversen...

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Die Betrüger sind flexibel und haben ihre "Kompetenzen" auf die Corona-Krise angepasst. Vorsicht ist geboten! | Foto: Pixabay/Tumisu (Symbolbild)

Ak Tirol warnt
Vorsicht vor Corona-Betrügern im Internet

TIROL. Schon seit Beginn der Corona-Krise versuchen sich Betrüger an unschuldigen Opfern, durch eine perfide Masche, abgestimmt auf die Corona-Situation, zu bereichern. Die Täter gehen immer schamloser vor, wie die Arbeiterkammer Tirol warnt. Besonders Internet-Betrüger sind momentan auf großem Vormarsch.  Corona-Online-Einkäufe locken in die FalleDurch die strikten Maßnahmen der Regierung in Corona-Zeiten greifen viele BürgerInnen auf den Online-Einkauf zurück. Dies wissen auch die Betrüger,...

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Vorsicht vor dubiosen Streaming-Plattformen.  | Foto: Symbolfoto MEV

Achtung Betrug
Vorsicht vor "Netflix-Kopien"

SALZBURG (sm). Streaming macht das Filme über das Internet schauen leicht. Doch viele geraten auf der Suche nach Serien und Filmen im Internet, auf dubiosen Plattformen. Streaming-Dienste wie "streamba.de" und "pinsplay.de" locken mit einem Gratis-Testabo. Nach einer erforderlichen Registrierung funktioniert das Streamen allerdings nicht. Dafür fordern die Portale letztendlich Rechnungen in Höhe von bis zu 360 Euro. "Kommen Sie den Forderungen der Streaming-Portale, trotz...

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Konsumentenschutz-Expertin Judith Palme-Leeb steht mit Rat und Tat zur Seite. | Foto: AK Burgenland

Vorsicht mit PayPal
Abzocke beim Internetshopping

BEZIRK MATTERSBURG. Schuhe aus England hatten es einem 18-Jährigen aus dem Bezirk Mattersburg angetan. Auf der Plattform willhaben.at bestellte er die Objekte der Begierde. Die 150 Euro überwies er über PayPal. Ein paar Tage später bekam er ein uraltes Nokia-Handy ohne Ladegerät. Verärgert schaltete der 18-Jährige den PayPal-Käuferschutz ein. In der zweiten Lieferung befanden sich Nüsse im Paket. Schwierige Kommunikation Nachdem PayPal den Käuferschutz ablehnte, weil geliefert wurde, wandte er...

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  • Walter Klampfer
Die Arbeiterkammer warnt vor einer neuen Betrügermasche: Auf keinen Fall zahlen! (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

Vorsicht Abzocke: Betrüger fordern Geld für angebliches Abo von Kino-Streaming-Plattform

Betrüger sind wieder unterwegs: Sie fordern Geld für ein angeblich abgeschlossenes Abo einer Kino-Streaming-Plattform und drohen mit Pfändung. Die Arbeiterkammer warnt: auf keinen Fall zahlen! TIROL. Besonders Tiroler Konsumenten sind von den absurden Geldforderungen und Pfändungsdrohungen betroffen. Die Opfer sollen ein angeblich abgeschlossenes "Premium-Jahresabo" einer Kino-Streaming-Plattform bezahlen. Sofort sollten 479,16 Euro auf eine englische Bank überwiesen werden, sonst würde der...

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Wenn Ihnen Forderung suspekt vorkommen, lassen Sie sich erst gar nicht in ein Gespräch verwickeln | Foto: pixabay

Arbeiterkammer warnt vor Telefon-Abzocke

Betrüger verlangen Geld via „paysafecard“. Betrüger versuchen derzeit mit einer Telefonbetrugsmasche eines fingierten Inkassobüros das Geld aus der Tasche der Konsumenten zu ziehen. Konsumentenschützer der Arbeiterkammer Kärnten raten: „Wenn Sie telefonisch aufgefordert werden, Ihnen unbekannte Kosten zu begleichen, beenden Sie das Gespräch. Leisten Sie keinesfalls Zahlungen!“ Betrag per „paysafecard“  Die Betrüger versuchen mit erfundenen Forderungen an Geld zu kommen. Sie fordern am Telefon...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig

Konsumentenschutz: Online-Geschäfte machen Probleme

Mehr als 80.000 Oberösterreicher suchten im vergangenen Jahr, vor allem per Mail, Unterstützung beim Konsumentenschutz der Arbeiterkammer (AK). Die Hälfte aller Anfragen betrafen Probleme im Onlinebereich. So etwa bei der Rücknahme und Garantie mangelhafter Ware oder verspäteten Lieferungen. Beschwerden gab es zum Bezahlsystem "Klarna" im Zusammenhang mit Rücküberweisungen. Dreist abzuzocken versuchte ein Betreiber eines Online-Routenplaners, so Ulrike Weiß, Leiterin des AK-Konsumentenschutzes....

  • Linz
  • Claudia Ruzmarinovic

Konsumenten gegen
 Ping-Anrufe besser absichern

AK Präsident Erwin Zangerl fordert Maßnahmenpaket gegen Abzocke durch „Ping-Anrufe“: „Warnungen sind wichtig, dies alleine reicht aber nicht aus. Diese betrügerische Masche muss durch geeignete Maßnahmen rasch gestoppt werden“. So genannte „Ping-Anrufe“ sorgen weiterhin für viel Unruhe, täglich melden sich Betroffene bei der AK Tirol. Rufen Kunden zurück, landen sie oft bei einer teuren Mehrwertnummer. Der Kunde kann zwar bestimmte Rufnummern am Telefon oder via Apps direkt sperren, die AK...

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  • Clemens Perktold
Screenshot des Abzock-Routenplaners, der unter verschiedenen Adressen immer wieder im Internet auftaucht.
Die AK Tirol rät: Finger weg! | Foto: Foto: AK Tirol

Vorsicht: Internet Betrug Routenplaner

TIROL. Bis zu 750 Euro verlangen Internetbetrüger für die Nutzung eines Online-Routenplaners. Sogar mit Hausbesuch, Pfändung, Schlüsseldienst und Polizei wird gedroht. Die Arbeiterkammer Tirol rät: Nicht einschüchtern lassen und nicht zahlen! In letzter Zeit erhalten viele TirolerInnen dubiose Rechnungen für die Nutzung eines Online-Routenplaners. Alle Betroffenen gaben an, im Mai oder Juni über die Suchmaschine Google einen Routenplaner gesucht zu haben. Sie öffneten das erstbeste Angebot und...

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Konsumenten werden telefonisch aufgefordert, die geforderten Beträge mittels Paysafecard zu begleichen | Foto: pixabay
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Arbeiterkammer Kärnten warnt vor Telefon-Betrugsmasche

Per Telefon wird versucht, Konsumenten zu Zahlungen von fingierten Forderungen zu bewegen. In Kärnten versuchen Betrüger mit einer dreisten Masche zu Geld zu kommen. Per Telefon werden Konsumenten dazu aufgefordert, Kosten für Glücksspiele, Waren oder Dienstleistungen zu begleichen. Der Betrag solle per „paysafecard“ überwiesen werden, ansonsten komme es zu einer Klage. Wenn Konsumenten nach dem Ursprung der Zahlung fragen wird behauptet, dass der Vertragsabschluss oder der Kauf Jahre...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig

Vorsicht: Neue Welle von Fake-Unternehmen auf dreister Abzocktour

Das Gespenst „OnlinePay AG“ geht wieder um. Die AK rät: eMails sofort löschen! Wieder einmal erhalten viele Tiroler elektronische Post: Die Absender heißen „OnlinePay AG“,„OnlinePay GmbH“, „Onlinepay24 AG“, „Onlinepay24 GmbH“ oder „Directpay 24 GmbH“. Gemeinsam ist diesen Unternehmen, dass es sie gar nicht gibt! Im Gegensatz zu den eMails: Diese enthalten Mitteilungen über nicht bezahlte Rechnungsbeträge oder Rechnungsbeträge, die nicht vom Bankkonto abgebucht werden konnten. Wird nicht...

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  • Stephan Zangerle

AK Tirol warnt vor Abzocke mit Eintragung in Branchenbuch

Derzeit sorgt eine Firma europa.trade/Directmarketing Southeast Limited mit irreführenden Formularen für Ärger. Tituliert ist das Schreiben mit „Gelbe Seiten – Das internationale Branchenverzeichnis“. Es gaukelt mit der Formulierung „Gelbe Seiten“ dem Adressaten vor, dass es sich um eine Mitteilung der bekannten Firma „Herold/Gelbe Seiten“ handeln würde, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht. Herold selbst warnt auf seiner Homepage bereits vor diversen „Trittbrettfahrern“. Wer zu schnell...

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  • Stephan Zangerle

Vorsicht Betrug

Abzocke bei Telefon und Internet Wer möchte nicht einen größeren Geldbetrag gewinnen. Hohe Geldsummen stellen Betrüger am Telefon in Aussicht und haben keine Skrupel, dabei die Kontonummer der angerufenen Personen auszuforschen. Aktuell laufen Abzocke-Anrufe, die sich skrupellos als vom ORF beauftragt ausgeben. Vorsicht Betrug! Die Masche mit dem großen Gewinn „Sie wurden durch einen Zufallsgenerator ausgewählt“, lockt eine samtweiche Telefonstimme um Aufmerksamkeit. 199 Teilnehmer würden im...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl

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