Anfrage

Beiträge zum Thema Anfrage

Mit dem Dossier der BezirksBlätter Innsbruck zur Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl am 14.4. sind Sie immer informiert. | Foto: BezirksBlätter
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Gemeinderatswahl 2024
Politik am Ostermontag

Das Osterwochenende vor der Gemeinderatswahl bringt eine Vielzahl an politischen Themen. Von der Pflegebetreuung über die Kinderbetreuung bis zur Situation bei den IVB und einem blauen Stadt-Plan sowie Wahlplakate, Sonnendeck-Desaster und Flughafenlärm. INNSBRUCK. Nach einem Antrag von GR Mesut Onay wurde die Anstellung pflegender Angehöriger geprüft. „Die ISD sieht in diesem Modell Vorteile für die pflegende Person, die dadurch versicherungsrechtlich voll abgesichert ist und damit auch...

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Sonderlandtag zum Thema TIWAG | Foto: TIWAG
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Aufklärung im Sonderlandtag
TIWAG-Kündigungen sollen rückgängig gemacht werden

Der Sonderlandtag am 16.1. soll über die Missstände rund um den Landesenergieversorger TIWAG Aufklärung schaffen. Die Oppositionsparteien FPÖ, Grüne und Liste Fritz nennen dafür drei Gründe. Die NEOS sprechen sich gegen einen Sonderlandtag und für einen Untersuchungsausschuss in der Causa TIWAG aus. INNSBRUCK. Drei ganz wesentlichen Gründen sind für LA Markus Sint, Markus Abwerzger und Gebi Mair ausschlaggebend, einen Sonderlandtag in Sachen TIWAG zu fordern: die Aufarbeitung der Fehler und...

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23 Fragen haben FPÖ, Grüne, NEOS und Liste Fritz vorbereitet. Es geht um das 135 Mio. Projekt MCI Neubau. | Foto: Henning Larsen
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Landtagsanfrage
Im Wintersemster 2026 soll das MCI für 3.300 Studierenden öffnen

Die Anfrage der Oppositionsparteien im Tiroler Landtag zum MCI-Neubau hat es in sich. 23 Fragen wurden LHStv. Georg Dornauer gestellt. Zusammenfassend: Spatenstich geplant im Dezember 2023, im Wintersemester 2026 soll der MCI-Neubau eröffnet werden, 3.300 Studierende sollen Platz finden. Die Kosten werden bei 135 Mio. Euro liegen. INNSBRUCK. Vor der Landtagssitzung hat sich auch Bgm. Georg Willi im BezirksBlätter-Innsbruck-Interview zu Wort gemeldet: "Das MCI entsteht an einem der attraktivsten...

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Die Opposition im Tiroler Landtag will volle Aufklärung über das Projekt MCI Neubau. | Foto: Henning Larsen
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LT-Opposition zum MCI-Neubau
Zahlen, Fakten und Daten gehören auf den Tisch

Die geballte Kraft der Opposition will mit 23 Fragen Antworten auf die Situation rund um den Neubau des Management Center in Innsbruck. Bei der nächsten Sitzung des Tiroler Landtages werden NEOS, FPÖ, Liste Fritz und Grüne eine gemeinsame Dringlichen Anfrage zum Neubau des MCI einbringen. Die Opposition will Zahlen, Fakten und Daten zu dem Projekt erhalten. INNSBRUCK. Die Ankündigung von LHStv. Georg Dornauer, den MCI-Neubau noch 2023 zu beginnen und mit 135 Mio. Euro Raum für 3.200 Studierende...

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Liste Fritz stellte 40 konkrete Fragen, etwa zur Sinnhaftigkeit des Straßenneubauprojektes, zu Bodenversiegelung und Bodenverschwendung, zu den Gesamtkosten sowie zu alternativen, verkehrsberuhigenden Maßnahmen im Dorfzentrum sollen für Aufklärung sorgen. | Foto: Kendlbacher
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Umfahrung Aldrans
40 Fragen an den Tiroler Landtag

Mit einer schriftlichen Anfrage macht die Liste Fritz das kontroverse Umfahrungsprojekt zum Thema im Tiroler Landtag. Insgesamt 40 konkrete Fragen, etwa zur Sinnhaftigkeit des Straßenneubauprojektes, zu Bodenversiegelung und Bodenverschwendung, zu den Gesamtkosten sowie zu alternativen, verkehrsberuhigenden Maßnahmen im Dorfzentrum sollen für Aufklärung sorgen. ALDRANS. Mit einer umfangreichen schriftlichen Anfrage macht die Liste Fritz das umstrittene Großprojekt „Umfahrung Aldrans“ zum Thema...

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Die schmale Zufahrt im Osten des Moserfeldweges vom Exerzierweg kommend.  | Foto: Liste Fritz
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Moserfeldweg
Nutzungskonflikte und Verkehrschaos

INNSBRUCK. Täglich entstehen gefährliche Situationen mit spielenden Kindern, mit Radfahrern und Fußgängern und den Autofahrer am Moserfeldweg. Eine Anfrage mit 88 Fragen an Bürgermeister Willie rund um die "Nutzungskonflikte und dem Verkehrschaos" Moserfeldweg der Liste Fritz soll Aufklärung bringen. Fehlendes Verkehrskonzept„46 Gartenhäuschen auf knapp 7.000 Quadratmetern hat die Innsbrucker Stadtregierung dem ÖVP-Klubobmann Appler am Moserfeldweg in Innsbruck genehmigt. Dazu gibt es nur 23...

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Anfrage im Gemeinderat mit 175 Fragen, aber keine Antworten. | Foto: Stadtblatt

Stadtpolitik
Patscherkofelbahnfragen müssen von Willi beantwortet werden

INNSBRUCK. Die Liste Fritz erneuert ihre Forderung nach Aufklärung der Patscherkofelbahn-Geschichte. "Als Transparenz- und Kontrollpartei haben wir im Juli 2018 eine 175 Fragen umfassende schriftliche Anfrage zum Patscherkofelbahn-Desaster an Bürgermeister Willi gestellt. Mit der Begründung, die Verhandlungsposition der Stadt nicht schwächen zu wollen, hat Bürgermeister Willi eine Beantwortung vorläufig abgelehnt. Erst im Zuge des Sondergemeinderates, ein Jahr später, hat sich Bürgermeister...

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Jagdhütte im Stanzer Schlosswald: LA Markus Sint (Liste Fritz, li.) und Erwin Stadlwieser sparen nicht mit Kritik. | Foto: Othmar Kolp
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Landtagsanfrage
Liste Fritz kritisiert "Luxusjagdhütte" in Stanz

STANZ (otko). Der Bau einer umstrittenen Jagdhütte im Stanzer Schlosswald hat zu einer Landtagsanfrage geführt. Jagdhütte im Schlosswald Eine neu errichtete Jagdhütte auf einem Waldgrundstück im Stanzer Schlossberg sorgt für Diskussionen. Nach mehreren gescheiterten Anläufen konnte dort Grundbesitzer Christoph Kössler auf 1.700 Metern Seehöhe auf seinem Privatgrundstück eine Jagdhütte bauen. Dies rief allerdings Kritiker auf den Plan, die die Vorgangsweise und die Dimensionierung des Objekts...

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LRin Palfrader und die Festspiele Erl: "Diese Reaktion ist an Arroganz und Überheblichkeit nicht zu überbieten“, schäumt LA Markus Sint, Liste Fritz. | Foto: Liste Fritz
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"Fritz"-LA Markus Sint schäumt
"An Arroganz und Überheblichkeit nicht zu überbieten“

"Bis heute kein Wort der Entschuldigung von LR Palfrader und LH Platter!", schäumt die "Liste Fritz". Mündliche Anfrage im Februar-Landtag zu Vorgängen in Erl und Vorwürfe gegen Gustav Kuhn an Landesrätin Beate Palfrader (VP). INNSBRUCK/ERL (red). „Die Vorwürfe gegenüber Gustav Kuhn und den Tiroler Festspielen Erl reichen von schlechten Arbeitsbedingungen für die Künstlerinnen und Künstler über arbeitsrechtliche und abgabenrechtliche Verfehlungen bis hin zu sexueller Gewalt", resümiert Markus...

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