Anschlag

Beiträge zum Thema Anschlag

Der 17-jährige IS-Anhänger bekommt zwei Jahre Haft, acht Monate davon unbedingt. Grund waren Anschlagspläne am Wiener Hauptbahnhof. (Symbolbild)
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Wiener Hauptbahnhof
17-Jähriger nach Anschlagsplänen verurteilt

Urteil im Prozess um jenen 17-Jährigen, der im September 2023 einen Anschlag am Wiener Hauptbahnhof geplant, aber nicht realisiert hatte: Er bekommt zwei Jahre Haft, acht Monate davon unbedingt. WIEN. Jener 17-jährige IS-Sympathisant, der im vergangenen September einen Terroranschlag am Wiener Hauptbahnhof geplant hat, aber letzten Endes nicht durchgeführt hatte, wurde am Donnerstag der Prozess gemacht. Das Urteil zu Mittag: zwei Jahre Haft, davon acht Monate unbedingt. Zusätzlich wurden dem...

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Ein 17-Jähriger, der vergangenen September einen Terroranschlag am Wiener Hauptbahnhof geplant hatte, aber dann doch nicht in Tat umsetzte, steht am Donnerstag vor Gericht. (Symbolbild) | Foto: Guenther PEROUTKA / WirtschaftsBlatt / picturedesk.com
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Wiener Hauptbahnhof
17-Jähriger nach Anschlagsplänen vor Gericht

Ein 17-Jähriger, der vergangenen September einen Terroranschlag am Wiener Hauptbahnhof geplant hatte, aber dann doch nicht in Tat umsetzte, steht am Donnerstag vor Gericht. Laut seinem Anwalt wird er sich geständig zeigen. WIEN. Jener Jugendliche, der vergangenen September geplant haben soll, einen Terroranschlag am hochfrequentierten Wiener Hauptbahnhof zu verüben – er ließ am Ende doch von seinem Vorhaben ab – muss sich am Donnerstag vor Gericht verantworten. Die Verhandlung ist lediglich auf...

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Die Staatsanwaltschaft (StA.) Wien erhebt nach dem abgebrochenem Anschlagsversuch auf den Hauptbahnhof im September 2023 Anklage. | Foto: PEROUTKA Guenther / WirtschaftsBlatt / picturedesk.com
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Staatsanwaltschaft Wien
Bursch wird nach Hauptbahnhof-Anschlagsidee angeklagt

Nach dem letztendlich nicht durchgeführten Anschlag auf den Hauptbahnhof soll der mutmaßlich verantwortliche 17-Jährige jetzt vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft Wien klagt ihn jedoch nicht wegen des Verdachts der Begehung einer terroristischen Straftat an. Er soll sich wegen des Verdachts der terroristischen Vereinigung sowie dem Verbrechen der kriminellen Organisation verantworten. WIEN. Der 11. September 2023, ein Jugendlicher soll den Hauptbahnhof in Wien betreten haben. Schon länger habe...

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Ein Terrorverdächtiger rund um die möglichen Anschlagspläne für Wien zu Weihnachten 2023 soll jetzt ausgeliefert werden. (Symbolbild) | Foto: ALEX HALADA / picturedesk.com
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Anschlagspläne
Terrorverdächtiger soll nach Wien ausgeliefert werden

Nach mutmaßlichen Anschlagsplänen auf den Stephansdom in Wien und den Kölner Dom in Deutschland soll der potenzielle Drahtzieher nach Österreich ausgeliefert werden. Er soll sich bereits auf einen Anschlag vorbereitet haben. WIEN/KÖLN. Schon bald soll es zu einer Auslieferung eines 30-jährigen Mannes kommen, der als Drahtzieher hinter möglichen Anschlagsplänen auf den Wiener Stephansdom und den Kölner Dom stehen könnte. Wie "Heute" zuerst berichtet, soll einem entsprechenden Antrag auf...

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Wegen des Terrorverdachts wurden drei Personen kurz vor Weihnachten festgenommen. Zwei davon bleiben in U-Haft. (Archivbild) | Foto: Markus Spitzauer
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In Wien
Pärchen nach mutmaßlichen Terrorplänen bleibt in U-Haft

Kurz vor Weihnachten wurden drei Personen festgenommen, weil sie im Verdacht standen, einen Terroranschlag in Wien zu planen. Einer der Verdächtigen wurde am Sonntag entlassen. Ein Pärchen sitzt jedoch weiter in U-Haft - und es wird auch so bleiben. WIEN. Die Verunsicherung war groß, als die Wiener Polizei ankündigte, Weihnachtsmärkte und den Stephansdom zu Weihnachten stärker zu kontrollieren. Schließlich wurde bekannt, dass es möglicherweise Anschlagspläne geben könnte, diese beziehen sich...

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Offenbar gab es Anschlagspläne auf den Wiener Stephansdom.  | Foto: Pixabay
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Anschlagspläne in Wien und Köln
Polizei bestätigt erste Festnahmen

Zu Weihnachten ist die Gefahr von terroristischen Anschlägen besonders hoch - nun gab es mehrere Festnahmen. Offenbar war ein Anschlag auf den Wiener Stephansdom geplant.  WIEN. Noch immer gilt in ganz Österreich eine erhöhte Terrorwarnstufe. Zu Weihnachten gilt laut Verfassungsschutz darüber hinaus generell eine erhöhte Gefährdung. Die österreichischen Behörden sollen über einen möglichen Anschlag von islamistischen Gruppierungen auf den Wiener Stephansdom informiert gewesen sein.  Gegenüber...

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An einem "Goldenen Sonntag" im Jahr 1932 verübten SS-Männer einen Anschlag auf das Kaufhaus Gerngross auf der Wiener Mariahilfer Straße. | Foto:  Votava / brandstaetter images / picturedesk.com
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Wie Wien war
Kaufhaus Gerngross - Anschlag am "Goldenen Sonntag" 1932

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Wussten Sie etwa, dass es einmal einen Anschlag auf das Kaufhaus Gerngross gab? WIEN. Der 18. Dezember 1932 war ein sogenannter „Goldener Sonntag“, also der Haupteinkaufstag vor Weihnachten. An jenem Tag führten Mitglieder der SS einen Tränengasanschlag auf das Kaufhaus Gerngross auf der Wiener Mariahilfer Straße durch. Kleinere Fläschchen von Tränengas wurden um 16 Uhr von mehreren SS-Mitgliedern im Kaufhaus...

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Über ein halbes Jahr nachdem ein mutmaßlicher Anschlag auf die Vienna Pride-Parade vereitelt wurde, gibt es erste konkrete Hinweise. | Foto: EuroPride/Vienna Pride
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Ermittlungen
Erste Hinweise zum geplanten Anschlag auf die Vienna Pride

Über ein halbes Jahr nachdem ein mutmaßlicher Anschlag auf die Vienna Pride-Parade vereitelt wurde, gibt es erste konkrete Hinweise. Auf dem Handy eines mutmaßlichen Jihadisten im europäischen Ausland wurden Chatverläufe gefunden, in denen einer der Verdächtigen die Tat ankündigt. WIEN.Kurz nach der Wiener Regenbogenparade im vergangenen Juni kam zum ersten Mal die Nachricht: Ein mutmaßlicher Anschlag auf die Demonstration für queere Rechte wurde nur wenige Stunden vor ihrem Start vereitelt....

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Der 16-Jährige, der am 11. September am Wiener Hauptbahnhof Passanten mit einem Messer niederstechen wollte, soll den Wien-Attentäter persönlich gekannt haben. | Foto: Mariya Shokalo
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Neue Details
Bursche mit Anschlagsplänen kannte Wien-Attentäter

Jener radikalisierte 16-jährige Bursche, der am 11. September am Wiener Hauptbahnhof Passanten mit einem Messer niederstechen wollte, soll den Wien-Attentäter persönlich gekannt und sogar als "Vorbild" betrachtet haben. WIEN. Ausgerechnet am vergangenen 11. September wollte ein 16-jähriger bekennender IS-Sympathisant einen Terroranschlag auf den Wiener Hauptbahnhof durchführen. Was man bisher weiß: mit einem Messer bewaffnet soll es sein Plan gewesen sein, Passanten niederzustechen. Seinen...

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Mehr als 24 Stunden nach dem Vorfall laufen die Ermittlungen weiter auf Hochtouren. | Foto:  GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Ermittlungen
Spuren nach Brandanschlag am Zentralfriedhof sichergestellt

Die Ermittler konnten Stunden nach dem mutmaßlichen Brandanschlag am Zentralfriedhof Spurenträger sicherstellen. Derzeit werden jüdische Friedhöfe und Objekte verstärkt überwacht, auch durch technische Hilfsmittel. WIEN/SIMMERING. In der Nacht auf Allerheiligen kam es zu einem mutmaßlichen Brandanschlag in einem Gebäudeteil der Zeremonienhalle im jüdischen Teil des Zentralfriedhofs. Ebenso hat der unbekannte Täter oder die Täterschaft Hakenkreuze und "Hitler" an den Fassaden gesprüht....

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Am Wiener Rathaus wird jetzt Israels Flagge gehisst.  | Foto: PID/Jankovic
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Aus Solidarität
Am Wiener Rathaus wird Flagge Israels gehisst

In Wien setzt man weitere Zeichen aus Solidarität gegenüber Israel. Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) lässt jetzt die Flagge Israels am Rathaus hissen. WIEN. Angesichts des Terrors, dem Israel derzeit ausgesetzt ist, setzt die Stadt Wien ein weiteres unübersehbares Zeichen der Solidarität. Nachdem das Parlament in den Nationalfarben des Landes bestrahlt wird, wird am Rathaus die israelische Flagge gehisst.  Beim Anschlag der Hamas auf Israel kamen zahlreiche unschuldige Menschen zu Schaden....

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  • Laura Rieger
Vergangene Woche wurde ein 16-jähriger Jihadist –zuvor war die Rede von einem 17-Jährigen –festgenommen. Am Dienstag wurden neue Details publik. (Symbolbild) | Foto:  Credit GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Neue Details publik
Junger Jihadist wollte am Wiener Hauptbahnhof zuschlagen

Am Wochenende berichtete der Verfassungsschutz von einem versuchten Terroranschlag eines Jugendlichen. Jetzt sind neue Details bekannt: Der erst 16-Jährige soll mit einem Messer am Wiener Hauptbahnhof unterwegs gewesen sein und wollte dort zuschlagen. WIEN/FAVORITEN. Vergangene Woche wurde ein 16-jähriger Jihadist – zuvor war die Rede von einem 17-Jährigen – festgenommen. Er soll sich im Internet radikalisiert haben und fiel wegen Nachrichten in einer einschlägigen Chatgruppe auf, woraufhin er...

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Der 14-jährige Verdächtigte und ein Bruderpaar sollen einen angeblichen Anschlag auf die Wiener Pride, am 17. Juni geplant haben.  | Foto: EuroPride/Vienna Pride
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Pride-Ermittlungen
14-Jähriger besaß acht Bombenbau-Anleitungen

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu einem angeblich geplanten Anschlag auf die Vienna Pride sind am Handy des 14-jährigen Verdächtigen insgesamt acht Bombenbau-Anleitungen gefunden worden.  WIEN. Der 14-jährige Verdächtigte aus Wien und ein Brüderpaar aus Niederösterreich sollen mutmaßlich einen Anschlag auf die Regenbogenparade in Wien geplant haben. 300.000 Menschen zogen damals, am 17. Juni, über den Ring. Jetzt soll auf dem Handy des Burschen insgesamt acht Anleitungen für den Bau von...

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Wiens Bürgermeister Michael Ludwig reagierte "betroffen" über den möglichen Anschlag auf die Regenbogenparade. | Foto: Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com
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Vienna Pride 2023
Reaktionen aus Wien zum vereitelten Terroranschlag

Ein mutmaßlich geplanter Anschlag auf die Regenbogenparade in Wien machte am Tag nach dem Event betroffen. Während die einen noch mehr für Vielfalt kämpfen wollen, skandieren die anderen eine falsche "Willkommenskultur". WIEN. 300.000 Menschen feierten am Samstag bei der Regenbogenparade in der Wiener Innenstadt. Im Vorfeld konnte ein Anschlag durch drei mit dem Islamischen Staat (IS) sympathisierende Männer vereitelt werden. Das gaben Wiens Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl und Direktor...

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300.000 Menschen nahmen am Samstag bei der Regenbogenparade in Wien teil. | Foto: Marie O.
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Drei Männer in Haft
Extremisten planten Anschlag auf Regenbogenparade

Eine islamistische Gruppe soll einen Terroranschlag auf die Regenbogenparade geplant haben. Die Tat konnte vereitelt werden, die mutmaßlichen Täter befinden sich in Haft.  WIEN. Drei Männer im Alter von 14, 17 und 20 Jahren hatten offenbar einen Anschlag auf die Regenbogenparade in Wien geplant. Diese fand am Samstag mit 300.000 Teilnehmenden statt. Die Gruppe soll mit dem Islamischen Staat (IS) sympathisieren und sich im Internet radikalisiert haben. Die Wiener Polizei und die Direktion für...

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Mittwoch, 15. März, 9.53 Uhr: Die Wiener Polizei twittert, dass sich im Stadtgebiet vermehrt Polizeikräfte mit Sonderausrüstung befinden.  | Foto: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
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Nach Terror-Gefahr
Sicherheitsmaßnahmen werden in Wien "stark reduziert"

Am Donnerstagabend teilte die Wiener Polizei mit, dass die Sicherheitsmaßnahmen nach der Terror-Gefahr am Mittwoch stark aufgehoben werden.  WIEN. Mittwoch, 15. März, 9.53 Uhr: Die Wiener Polizei twittert, dass sich im Stadtgebiet vermehrt Polizeikräfte mit Sonderausrüstung befinden. Grund ist eine "nicht näher konkretisierte Anschlagsgefahr gegenüber Kirchen". Später revidierte man die Aussage und auch von "präventiven Maßnahmen" vor Gebetshäusern und Einrichtungen verschiedener Konfessionen....

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Seit gestern Früh läuft der Einsatz im Wiener Stadtgebiet. | Foto: Team Fotokerschi.at/Bayer (Symbolfoto)
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Polizei Wien
Terror-Gefahr soll vor allem syrische Einrichtungen betreffen

Auf Twitter gab die Wiener Polizei Neuigkeiten zur Terror-Gefahr bekannt. Demnach sind vor allem syrische Einrichtungen betroffen – aufgrund des Jahrestags des Bürgerkriegs in dem Land.  WIEN. Die momentane Lage in Bezug auf die Gefahr von Terror-Anschlägen in Wien gab die Polizei am heutigen Donnerstag auf Twitter bekannt. Demnach bleiben die "präventiven Sicherheitsmaßnahmen" vorerst bestehen, die Gefahr werde weiterhin als "erhöht abstrakt" bewertet. Diese betreffe nach neuen Erkenntnissen...

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Zwei Kränze wurden vor der norwegischen Botschaft niedergelegt und mehrere Kerzen angezündet. | Foto: HOSI Wien
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LGBTIQ-Community in Wien
Mahnwache für die Opfer des Oslo-Anschlags

Bei einem Anschlag in Oslo verloren zwei Menschen ihr Leben, über 20 Personen wurden verletzt. In Wien wurde nun eine Mahnwache für die Opfer abgehalten. Die Botschaft dahinter ist deutlich. WIEN/LANDSTRASSE. Der Schock über den Anschlag auf ein LGBTIQ-Lokal in Oslo löst immer noch Trauer und Unverständnis aus. Auch in Wien, wo gestern Abend vor der norwegischen Botschaft ein Zeichen gesetzt wurde. Die Wiener LGBTIQ-Community gedachte der Opfer des Anschlags, die Politik war überparteilich...

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  • David Hofer
Die Medienberichte zu einem geplanten Terroranschlag auf den Wien Marathon stellten sich als fehlerhaft heraus.  | Foto:  LISA LEUTNER / REUTERS / picturedesk.com
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Ministerium dementiert
Doch keine Anschlagspläne für Wien Marathon

Am Dienstag berichteten mehre Medienhäuser – darunter auch die BezirksZeitung – dass es konkrete Anschlagspläne für den Wien Marathon gegeben hätte. Diese Meldung basierte auf Grundlage eines Berichts der Kronen Zeitung. Das Ministerium und der Veranstalter dementieren jedoch die Meldungen. WIEN. Wie die Kronen Zeitung am Dienstagmorgen, 14. Juni, berichtete, wurde eine mutmaßliche Zelle des IS unter anderem von der österreichischen Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) ausgehoben....

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Nach 16 Monaten U-Haft wurde der Komplize des Wien-Attentäters entlassen. | Foto: Ichigo121212/Pixabay
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Nach 16 Monaten
Komplize des Wien-Attentäters aus U-Haft entlassen

Jener Mann, der gemeinsam mit dem Wien-Attentäter zum Munitionskauf in die Slowakei gefahren ist, wurde nach 16 Monaten Untersuchungshaft freigelassen. Das berichtet der Standard am Freitag. WIEN. Im Juli 2020 fuhr der gebürtige Kosovare den späteren Wien-Attentäter Kujtim F. mit einem Auto in die Slowakei, um dort Munition einzukaufen. Laut Augenzeugen soll der Mann den Attentäter auch in das Geschäft begleitet haben. Der Munitionskauf kam aber nicht zustande, Mitarbeiter des Geschäfts setzten...

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Ein Video könnte die mutmaßlichen Täter des Anschlags auf die ATIB-Moschee in Favoriten zeigen.  | Foto: Andreas Edler
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Mutmaßliches Bekennervideo zum Moschee-Anschlag aufgetaucht

In der Nacht auf Mittwoch, 2. Februar haben bislang Unbekannte mehrere Glasscheiben der Atib Moschee in Favoriten eingeschlagen. Nun tauchte ein mögliches Bekennervideo auf, wie die Polizei Wien auf Anfrage der BezirksZeitung bestätigt.  von Johannes Reiterits und Tobias Schmitzberger WIEN/FAVORITEN. Bislang unbekannte Täter begingen in den Morgenstunden des Mittwochs, 2. Februar, einen Anschlag auf die Zentrale der ATIB (Türkisch-Islamische Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in...

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  • Johannes Reiterits
In der ATIB Zentrale Moschee, in der Gudrunstraße, wurden von zwei Maskierten rund 15 Fenster eingeschlagen und beschädigt.  | Foto: Stanislav Kogiku / picturedesk.com
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Maskierte schlagen Fensterscheiben von ATIB-Moschee ein

In der Nacht auf Mittwoch, 2. Februar, wurde die ATIB Zentrale Moschee  in Favoriten erneut Ziel eines Anschlags.  WIEN/FAVORITEN. Schreckliche Szenen ereigneten sich in den Morgenstunden am 2. Februar um 01:39 Uhr. Zwei Maskierte schlugen mehrere Fensterscheiben der ATIB (Türkisch-Islamische Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich) Zentrale ein.  Zuerst versuchten die Verdächtigen die Fensterscheiben bei der Gudrunstraße einzuschlagen. Nachdem ihnen das bei fünf Scheiben...

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Andreas Wiesinger wurde angeschossen. | Foto: Screenshot
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Angeschossen
"So überlebte ich den Terror-Anschlag in Wien"

Die Erinnerungen hallen auch ein Jahr nach dem Terroranschlag von Wien nach. Ein Überlebender erzählt. WIEN. Der 2. November 2020 veränderte alles. Die Wiener Innenstadt war bis in die frühen Morgenstunden des darauffolgenden Tages durch das Blaulicht der Einsatzkräfte hell erleuchtet. Die Schüsse eines radikalen Attentäters, die vier Menschen getötet und 23 weitere schwer verletzt haben, sind ein Jahr später verhallt. Was bis heute bleibt, ist die Erinnerung an diese Nacht. "Einschlagen...

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Wiener Spaziergänge
Trotzdem!

Der schreckliche Terroranschlag hat das Bild des berühmt glücklichen, immer friedlichen, sicheren Wien zerstört. Aber das Leben muss weiter gehen, und wir zeigen, dass wir uns trotzdem nicht in Angst und Depression jagen lassen. Das gilt auch für die Pandemie. Allerdings sollte man, sollte ich, einen mörderischen Anschlag, der gezielt Menschenleben zerstört, mit einer noch so gefährlichen Epidemie nicht vergleichen, denn gegen die Pandemie wird es bald Impfstoffe geben, und heute schon können...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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